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Studium der Politikwissenschaft in Hamburg, danach als freier Journalist nach Paris, wo mich das "Handelsblatt" engagiert hat. Seit 2004 lebe und arbeite ich in Brüssel, seit 2010 wieder freiberuflich, u.a. für "taz" und "Cicero". Zudem betreibe ich den EU-Watchblog "Lost in EUrope".
Der Trend scheint unumkehrbar: Immer mehr Zahlungsgeschäfte werden online abgewickelt, immer mehr Geschäfte verweigern die Annahme von Bargeld. Selbst wer noch an Münzen und Scheinen hängt, hat es zunehmend schwer, an sein Geld zu kommen – denn die Geldautomaten werden nach und nach abmontiert.
Die Europäische Zentralbank (EZB) verspricht nun Abhilfe: Der "digitale Euro" soll sicherstellen, dass die Bürger der Eurozone überall "flüssig" sind. Allerdings ist das neue digitale Geld noch nicht da, viele Fragen sind offen. Entsprechend groß war das Interesse, als EZB-Chefin Christine Lagarde ihre Pläne in Brüssel erläuterte.
Norbert Häring, Handelsblatt-Journalist und erklärter Gegner des "digitalen Geldes", hat sich die Veranstaltung angeschaut – und kommt zu einem (aus seiner Sicht) erschreckenden Ergebnis: Der geplante digitale "E-Euro" werde genutzt, um das Bargeld noch mehr zu verdrängen – und die Überwachung der Bürger auszuweiten.
Man muss diese Schlussfolgerung nicht teilen, Lagarde stellt ihre Absichten wesentlich positiver dar. Dennoch ist der Blogpost lesenswert – denn hier leuchtet ein Kenner der Materie die (möglichen) Abgründe des digitalen Geldes aus. Nicht nur für "altmodische" Anhänger des Bargelds zur Lektüre empfohlen!
Quelle: Norbert Häring norberthaering.de
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