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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Greta Thunberg hat in nur wenigen Monaten erreicht, woran Klimawissenschaftler, Journalisten und NGOs jahrzehntelang gescheitert sind: die Warnung vor den Auswirkungen der Klimakrise in die breite Masse zu tragen.
Ihr aktivistisches Mittel der Wahl ist der Schulstreik. Jeden Freitag sitzt sie vor dem schwedischen Parlament. Mit einer klaren Botschaft: Ohne sofortigen, weltweiten Ausstieg aus der Verbrennung fossiler Kraftstoffe wird der Klimawandel das Leben für sehr viele Menschen richtig ungemütlich werden lassen.
Klassischer ziviler Ungehorsam. Völlig harmlos, und damit geeignet, eine große Menge hinter sich zu versammeln. Das hat funktioniert. "Fridays are for Future" ist inzwischen eine weltweite Bewegung, über die alle großen Medien berichten.
Endlich wird über alle Schichten hinweg über das Thema diskutiert. Am Abendbrot-Tisch. In Radio-Shows. In Schulen. Kinder hinterfragen das Verhalten ihrer Eltern, Lehrpläne und Politiken. Vermutlich werden nicht wenige Menschen durch die Aufregung um die Schulstreiks zum ersten Mal überhaupt über Klimawandel sprechen. Das ist Thunbergs Verdienst.
Die Kehrseite der Emotionalisierung ist, dass Thunberg als Galionsfigur der Bewegung nun auch Zielscheibe des Hasses in den sozialen Medien wurde. Die Aufmerksamkeit, die die junge Schwedin erhält, erregt viele kleine Gemüter. Misogynie, Behindertenfeindlichkeit, Verleumdung – das Widerlichkeit-o-Meter auf der nach unten offenen Armutszeugnis-Skala erzielt bereits enorme Ausschläge.
Anstatt eines Textes über die abnormale Hitzewelle in Australien piqe ich deswegen nun leider ihr lesenswertes Statement, zu dem die 16-Jährige genötigt wurde.
I am just a messenger, and yet I get all this hate. I am not saying anything new, I am just saying what scientists have repeatedly said for decades. And I agree with you, I’m too young to do this. We children shouldn’t have to do this. But since almost no one is doing anything, and our very future is at risk, we feel like we have to continue.
Quelle: Greta Thunberg Bild: Greta Thunberg EN facebook.com
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