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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Google arbeitet – wie viele andere Firmen – stark an Künstliche-Intelligenz-(KI) Systemen, und immer wieder wird im Kontext der Debatte um die Zukunft der Arbeit die Frage nach dem aktuellen Stand gestellt. Gerade hat Google dazu die aktuellen Fähigkeiten seiner KI vorgestellt, und zwar in Bezug auf die Interaktion zwischen KI und Menschen, über gesprochene Sprache. Engadget berichtet darüber, anlässlich einer Demonstration auf einer Konferenz.
The company did so by having its AI-driven Assistant book a reservation. On the phone. With a live, unsuspecting human on the other end of the line. And it worked flawlessly.
During the on-stage demonstration, Google played calls to a number of businesses, including a hair salon and a Chinese restaurant. At no point did either of the people on the other end of the line appear to suspect that the entity they were interacting with was a bot. And how could they when the Assistant would even throw in random "ums," "ahhs" and other verbal fillers people use when they're in the middle of a thought? According to the company, it's already generated hundreds of similar interactions over the course of the technology's development.
Angesprochen werden im Artikel am Rande auch die Risiken. Dennoch geht es mir mit der Empfehlung weniger um die Inhalte und Form des Artikels, sondern mehr um die "News" und das Beispiel an sich, das aufzeigt, welch rasche Fortschritte wir hier gerade beobachten können. Am eindrücklichsten ist es, sich selbst solche Anrufe anzuhören, denn davon gibt es Beispiele im Netz. Danach war ich mir recht sicher, dass es bald viel mehr KI-Assistenz-Systeme für solche und verwandte Aufgaben geben könnte – auch wenn Google zunächst die Nutzung in Callcentern anstrebt (für sehr eingegrenzte Aufgaben, weil es eben nur da bisher gut funktioniert).
Quelle: Andrew Tarantola EN engadget.com
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