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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Die BBC widmet sich in einem ausführlichen Artikel der Frage, warum wir weniger arbeiten sollten. Das heißt zum einen: Weniger Stunden pro Woche, möglichst regelmäßig Urlaub, aber auch: mehr Pausen. Da nickt erstmal jeder, aber durch die Untermauerung durch Studien und konkrete Tipps wird der Artikel zum eindringlichen Appell, das eigene Arbeitsverhalten - und als Führungskraft wohl besonders die Orientierung am "sichtbaren Einsatz" - zu überdenken.
So ist zum einen belegbar, dass Menschen mit sehr wenig genommenen Urlaubstagen ein höheres Krankheitsrisiko haben, aber auch geringere Karrierechancen. Und es wird argumentiert, dass wir mehr "active rest" brauchen, also eine Art aktive Ruhepausen, weil nur dann im Gehirn das Ruhezustandsnetzwerk DMN (Default-Mode-Network) aktiviert wird. Von dessen Effekten könnten wohl die meisten mehr brauchen:
“It helps you recognise the deeper importance of situations. It helps you make meaning out of things. When you’re not making meaning out of things, you’re just reacting and acting in the moment, and you’re subject to many kinds of cognitive and emotional maladaptive behaviours and beliefs,” says Mary Helen Immordino-Yang, a neuroscientist and researcher at the University of Southern California’s Brain and Creativity Institute.
Ich gehe Pause machen.
Quelle: Amanda Ruggeri Bild: unbenannt, von ht... EN bbc.com
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