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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Im Kontext einer Veranstaltung zum Thema fasst die FAZ in diesem Beitrag den aktuellen Wissensstand zur Frage, was die Digitalisierung mit Kindern macht, zusammen. Die - etwas erschreckende - erste Erkenntnis: Wir haben wenig Daten. Die gute Nachricht: Eigentlich alle hier angeführten Experten halten die medial geführte Debatte um die Frage, ob wir Kindern mit früher Mediennutzung schaden, für zu sehr von Angstmacherei geprägt. So ist zum Beispiel schon allein die Zunahme der Mediennutzung mit Blick auf die Zahlen (hier aus der KIM-Studie, mit Bezug auf das Alter zwischen 6 und 13 Jahren) nicht so dramatisch wie oft angenommen:
„Insgesamt hat die Internetnutzung in dieser Altersgruppe in den vergangenen Jahren natürlich zugenommen“, sagt Sabine Feierabend von der Abteilung Medienforschung beim Südwestrundfunk (SWR), eine der Autorinnen der KIM-Studie. „Jedoch ist die Entwicklung nicht so dynamisch, wie man vielleicht vermuten würde. Im Jahr 2006 zählten 58 Prozent der Sechs- bis 13-Jährigen zu den Internetnutzern, mittlerweile sind es genau zwei Drittel.“
Derartige Daten und Verweise auf Studien, oft mit Einordnung ihrer medialen Wahrnehmung und Bedeutung durch Experten, machen den Artikel wertvoll als Pool von weiterführenden Informationen. Auch wenn die Handlungsempfehlungen wenige sind, ist für mich als Schlussfolgerung klar, dass es zum einen dringend mehr Forschung zum Thema bräuchte, zum anderen mehr Bildung der Eltern sowie verstärkte Medienbildung in Schulen.
Quelle: REBECCA WINKELS, LENA HERZOG Bild: DPA, von http://w... faz.net
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