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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Was heißen eigentlich die Schlagworte von flexibler, selbstorganisierter, agiler und digitalisierter Arbeit, und womit beschäftigt sich aktuell die Forschung dazu? Das für jedermann verständlich zu machen, hat sich Theresa Samuelis in dieser Podcast-Folge vorgenommen.
Sie widmet sich dabei zwei Forschungsprojekten mit ganz unterschiedlichen Schwerpunkten. Zum einen geht es um Wissensarbeit, die ja oft als entgrenzt und belastend wahrgenommen wird - unter anderem, weil der notwendige Zeitaufwand von komplexen Aufgaben schlecht einzuschätzen ist. Das Forschungsprojekt, aus dem berichtet wird, versucht hier anzusetzen und aktuell eine Vorgehensweise zu erarbeiten, mit der für komplexe digitalisierte geistige Arbeit besser eingeschätzt werden kann, wie lange Arbeiten dauern und was zumutbare, gut machbare Leistung ist (hier die Projektwebsite - leider liegen noch keine veröffentlichten Ergebnisse vor, nach denen wie ich sicher alle Wissensarbeiter lechzen...). Zum anderen geht es um Pflege, und die Rolle, die die "Arbeit mit allen Sinnen" oder sogenannte "Interaktionsarbeit" hier spielt, damit "gute Arbeit" geleistet werden kann, und diese auch als sinnvoll erlebt wird. Zentral ist hier Empathie und die Beziehungsebene zum Patienten - welchen Einfluss da Digitalisierung hat, reflektiert der Podcast mit einer Vielzahl von O-Tönen.
Die empfohlene Folge ist Teil einer Serie des Deutschen Gewerkschaftsbunds (dessen Perspektive natürlich deutlich durchscheint) zur Zukunft der Arbeit, in dem Wissenschaftler zu Wort kommen, aber auch Betriebsräte und Führungskräfte aus Unternehmen, immer unter Rückbezug auf Forschungsprojekte des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Andere Folgen beschäftigen sich zum Beispiel mit der zunehmenden Bedeutung von Bildung oder künstlicher Intelligenz im Arbeitskontext. Dass dabei "sperrige" Forschungsthemen zugänglich vermittelt werden, macht die Reihe so empfehlenswert.
Quelle: Theresa Samuelis / Bundesministerium für Bildung und Forschung Bild: https://www.wisse... wissenschaftsjahr.de
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