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Studierter Medienwissenschaftler & Kulturjournalist. Fest für LinkedIn News, frei für dpa, Tagesspiegel, Monopol, shelfd & Galore. Vorher unter anderem bei ze.tt, DLF Nova, Deutsche Welle, Berliner Zeitung & Musikexpress.
Deutschland. Seit Wochen kursiert der Name Mesut Özil mit Negativschlagzeilen durch die hiesigen News. Längst ist die sportliche Leistung des Nationalspielers bei der WM 2018 einer Grundsatzdebatte gewichen. Auf ein gemeinsames Foto mit Türkeis Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan folgt Anfangs Kritik. Mittlerweile fühlt sich die Abrechnung mit Özil nach Hass und Häme an. Die Podcaster*innen und Turkodeutschen Seyda, Cem und Ufuk ziehen in ihrem neuen Hörformat Bilanz.
"Yavrum Deutschland" beschreibt sich als "turko-deutsches Identitätsabenteuer". Wöchentlich wirft das dreiköpfige Team einen Blick auf Vertrautes und Ungewohntes. Die Leitfrage: Wie fühlt sich Deutschland an, wenn man halb deutsch und halb irgendetwas anderes ist?
"Wenn du gewinnst, bist du ein Deutscher, wenn du verlierst, bist du ein Kanacke", sagt Cem zum Özil-Gate. Seyda kritisiert die aktuelle "emotionale Ausgrenzung", die sich nicht durch das Erdoğan-Foto rechtfertigen ließe. "Dass wir hier so leben dürfen liegt daran, dass Leute für das freiheitlich demokratische Wertesystem gekämpft haben. Dafür müssen wir dankbar sein", entgegnet Ufuk.
Aus der hitzigen Diskussion ergeben sich Fragen:
Die Folge ist ein wichtiger Beleg dafür, wie schwer es sein kann eine klare Position zu beziehen, wie wichtig es jedoch ist, Haltung zu zeigen.
Quelle: Yavrum Deutschland Bild: Yavrum Deutschland yavrumpodcast.podigee.io
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