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Schreibt einmal im Jahr die Geburtstagseinladungen seiner Mutter.
Seine Vorfahren haben die Post quasi erfunden. Den Dortmunder Abwehrspieler Sokratis nennt er Zockrattis. Ist falsch. Ist auch egal: Dömbele, Opameyang, Odschibbga.
Fritz von Thurn und Taxis, der manche Zuschauer regelmäßig nervte, lebt in seiner eigenen Welt, mit eigener Sprache. Dort halten die Männer den Damen noch die Tür auf. Und wenn man Probleme an der Drehkurbel des Autos hat, drückt man die Zigarre aus und dann hilft man sich. Bald geht "tt" in den Ruhestand. Sehr schade. Er wird uns fehlen. Das, denke ich, merkt man immer, wenn etwas zu Ende geht.
Wer uns das vor Augen führt, ist noch so ein wunderbarer Mann mit Anstand und Etikette: Holger Gertz von der Süddeutschen Zeitung. Gertz hat Thurn und Taxis getroffen. Und wer diesen Text - einen quasi Nachruf - nicht vollkommen empathisch findet, muss dringend zum Kardiologen. Gertz beschreibt die Welt von Thurn und Taxis, die direkt neben einer Welt spielt, die längst keinen Platz mehr für ihn hat: eine Welt voller Videobeweise und Heatmaps, in denen einen Kommentator zum Zuschauen verdammt ist.
Seine Kommentare, voller Liebe zu den Menschen, werden uns mit Sicherheit in Erinnerung bleiben:
„Dennis Diekmeier, 180 Spiele, kein Tor. Das macht ihm im Moment keiner nach.“
„Er ist zurückgelaufen, ich will nicht sagen, um sich zu entschuldigen. Sondern um zu sagen: Es tut mir leid.“
Der alte Fritz hört nach dieser Saison auf. Gertz sagt: Sehen Sie es sich an, danach ist der Spaß vorbei.
*Dies ist ein Bezahllink von Blendle.
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Ganz großes Kopfkino dieser Text.
Sportreporter sind einfach entspannter als alle Feuilletonisten oder Politik- oder Wirtschaftsredakteure. Allein deswegen lohnt sich das Zuhören.