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Im niedersächsischen Neustadt am Rübenberge schließt das 115 Jahre alte Kaufhaus Hibbe. Wie Hunderte Geschäfte in ganz Deutschland stirbt es am Geiz der Kunden – und am Internet. Ist das wirklich ein Verlust?
Das fragt Die Zeit.
Würde man Autor Henning Sußebach fragen, so wäre die Antwort definitiv: Ja. Denn sonst hätte er kaum diese wunderbare Geschichte aufschreiben können, wo er doch so gerne Geschichten aufschreibt von Leuten, die sich eine Wohnung mit der Vergangenheit teilen.
Und auch für uns bei Piqd muss die Antwort lauten: Ja, natürlich! Zwar ist das Kaufhaus in etwa so wie all die anderen Kaufhäuser in den Fußgängerzonen kleinerer Städte auch, nämlich ein Geisterhaus mit alten, verstaubten Spielsachen drin, aber mit jedem dieser Kaufhäuser geht auch etwas verloren: Skurrilität. Und Charme. Und Erinnerung ja irgendwie auch.
Vielleicht ist dies eher etwas für den Abend, einige werden es kennen, eine Geschichte wie eine ganze Flasche Gran Reserva. Und am Ende kramt man gemeinsam den Plattenspieler raus.
Trotzdem – oder gerade deswegen: "Herr Hibbe macht zu" ist eine der schönsten Geschichten von Sußebach, ausgezeichnet mit dem Deutschen Reporterpreis in der Kategorie "Beste Reportage", der nicht umsonst als FC Bayern der deutschen Reporterpreise gilt. Und ich suche so lange noch die andere Geschichte von ihm, wartet, die wollte ich auch posten. Und nun aber erst: Plattenspieler. Wer möchte: Dort sind Hausschuhe, wegen der Dielenböden! Ich stelle derweil ein paar bauchige Gläser raus...
Quelle: Henning Sußebach zeit.de
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