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Mit Edward Snowden und Wikileaks haben Whistleblower sich in Popstars verwandelt — doch in der Vergangenheit standen viele Enthüller, deren Namen kaum jemand kennt, oft vor dem Ruin. Der Preis für die Wahrheit ist hoch: Wer wichtige Geheimnisse öffentlich macht, kann von Regierung und Geheimdiensten unter Druck gesetzt werden, verliert seinen Arbeitsplatz, Kollegen, Freundeskreis, auch Familien zerbrechen. In den letzten Jahren sind neue Netzwerke entstanden, die Whistleblower besser schützen wollen — etwa mit besseren Gesetzen, Ratschlägen und Rechtsbeistand.
Auch das unabhängige International Modern Media Institute (IMMI) in Reykjavik ist eine der Organisationen, die sich für den Whistleblowerschutz einsetzt — und Island in ein beispielhaftes „Switzerland of Bits“ verwandeln will, einen sicheren Hafen für Digitalaktivisten und Enthüller. Rechtliche Reformen sollen garantieren, dass Journalisten und Whistleblower relevante Informationen veröffentlichen können, ohne strafrechtlich verfolgt zu werden. Auf Indiegogo will die auf Freiwilligenarbeit basierende Initiative jetzt mindestens 45.000 Dollar einsammeln, bisher wurde knapp die Hälfte der Zielsumme gespendet. Hinter IMMI steht unter anderem die isländische Politikerin Birgitta Jónsdóttir, Vorsitzende der isländischen Piratenpartei, die als Vorreiterin für digitale, partizipative Demokratie in Island, Open Data, bessere Datenschutzgesetze und ihr Engagement für ein neues Pressegesetz bekannt geworden ist.
Quelle: International Modern Media Institute (IMMI) Bild: IMMI EN en.immi.is
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