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Spionage verlagert sich zunehmend ins Internet – doch wie genau etwa Undercover-Agenten online vorgehen, bleibt meistens im Dunklen. The Intercept hat jetzt eine knapp 15-minütige Tonaufnahme veröffentlicht, die ein Gespräch zwischen einer Online-Agentin und einem IS-Sympathisanten dokumentiert. Sie war bereits die zweite Agentin, die auf den Mann angesetzt worden war, um eine virtuelle Beziehung zu beginnen und ihm Informationen und Beweise seiner (mutmaßlichen) terroristischen Aktivitäten zu entlocken. Das Gespräch offenbart, wie die Frau den offenbar suizidgefährdeten Mann manipuliert. Auch bei diesem Fall zeigt sich ein bekanntes Problem: Manchmal führen erst die Präsenz oder das Verhalten von Undercover-Agenten dazu, dass Zielpersonen kriminell werden oder kriminelle Handlungen zugeben, die sie gar nicht begangen haben. Der IS-Sympathisant wollte seinen Online-Flirt mit seinem Sturmgewehr und einer geplanten Ausreise nach Syrien beeindrucken. Beweise gibt es dafür nicht.
Quelle: Trevor Aaronson Bild: The Intercept EN theintercept.com
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