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Senior Editor @Wired_Germany. Co-Founder @BuzzingCities Lab. Berichtet auch für andere Medien wie Spiegel Online über internationale Politik, Tech, Cyber & Crime, OC, oft aus Lateinamerika/Mexiko.
Sie haben Angststörungen, Depressionen und sind selbstmordgefährdet, sind sich selbst überlassen und werden vom Geheimdienst bedroht, wenn sie über ihre Erfahrungen reden: Mit dem wachsenden US-Drohnenprogramm entsteht eine neue Generation von Kriegsveteranen, die Sonia Kennebeck mit ihrem Dokumentarfilm „National Bird“ portraitiert hat. Die Analysten, Drohnen-Piloten und Sensor-Operatoren führen Angriffe zwar aus, während sie selbst fern vom Kriegsschauplatz sind, doch die Traumata der Augenzeugen sind massiv. Die angebliche Präzision des Drohnenkriegs entlarven sie als Farce.
Es sind nicht alles Neuheiten, die vermittelt werden, und es ist nicht der erste Dokumentarfilm über Aussteiger aus dem US-Drohnenprogramm, aber dennoch ein sehr sehenswerter Film, der dicht an seinen Protagonisten dran ist und dokumentiert, wie drei ehemalige Mitarbeiter des Drohnenprogramms mit ihren Taten hadern, versuchen in den Alltag zurückzufinden – und von Geheimdienst und FBI bedroht werden.
Der Film begleitet auch eine ehemalige Technikerin nach Afghanistan, wo sie mit den Menschen konfrontiert wird, mit denen die Drohnenteams sonst nur über Screen und Joystick verbunden sind und über deren Leben und Tod sie entscheiden. Mit Interviews von Betroffenen und auf Basis von Funkverkehr-Protokollen und Videomaterial rekonstruiert der Film einen Angriff, bei dem 23 Zivilisten getötet wurden.
Quelle: Sonia Kennebeck Bild: Screenshot Nation... ardmediathek.de
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