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Mindestens 12.000 Menschen, mutmaßliche Drogennnutzer und Dealer, wurden auf den Philippinen seit dem Amtsantritt von Präsident Duterte getötet – doch das Drogenproblem des Inselstaates hat sich so nicht gelöst.
Mit meiner Kollegin Julia Jaroschewski habe ich in den vergangenen Monaten auf den Philippinen recherchiert, wie Dutertes "Krieg gegen die Drogen" Drogensüchtige in den Untergrund drängt – mit drastischen Folgen für die ganze Gesellschaft. Duterte und seine Anhänger verbreiten auch online Propaganda und verbreiten Falschnachrichten, hetzen gegen Drogensüchtige, Dealer sowie Kritiker am Drogenkrieg – vor allem auf Facebook.
Die digitale Hetze entfaltet auch deswegen solch eine Wucht, weil Facebook eine der wichtigsten Plattformen im Land ist. Für viele Filipinos ist Facebook ein Synonym für das Internet.
Das Beispiel zeigt, wie der Mythos Facebook sich verflüchtigt und stattdessen in autoritären Ländern zu einem Albtraum wird, der öffentliche Debatten verschärft und Minderheiten zum Schweigen bringt.
Facebook hat inzwischen einige Gegenmaßnahmen ergriffen, wie Anti-Fakenews-Initiativen zusammen mit Medienunternehmen – reagiert hat der Konzern aber erst, als das Problem von extremer Polarisierung und Fakenews auch in westlichen Ländern nicht mehr zu ignorieren war.
Quelle: Julia Jaroschewski, Sonja Peteranderl Bild: Screenshot Instag... wired.de
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Freudscher?:) "Fakebook"