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Kurator'in für: Technologie und Gesellschaft Fundstücke
In Hohenlimburg geboren und in Berlin lebend. Recherchen in knapp vierzig Ländern für Feature-Redaktionen des Deutschlandfunks, verschiedener ARD-Sender sowie u.a. auch DIE ZEIT und FAS, einige Auszeichnungen, Bücher zu den Themen MENSCHENWERTBERECHNUNG, DEMENZ und HEIMAT, zuletzt vorwiegend Theaterstücke mit Uraufführungen an den Staatstheatern Karlsruhe, Nürnberg und Weimar.
In der FAZ gibt Stephan Finsterbusch einen sehr schön anzuschauenden (Grafik: Andre Piron) Ein- und Überblick zu den etwa 60 verschiedenen Elementen, die in unseren Smartphones verbaut sind.
In den Magneten von Lautsprecher, Kamera und dem Vibrationsmotor sind alles in allem bis zu einem Gramm an Metallen der sogenannten Seltene-Erde-Elemente wie Neodym, Dysprosium und Gadolinium enthalten.
Diese Menge ist überschaubar, steht aber in einem anderen Licht, wenn man sich vergegenwärtigt, dass in den vergangenen zehn Jahren weltweit zehn Milliarden Smartphones verkauft wurden, deren Lebensdauer im Schnitt bei zweieinhalb Jahren liegt. Allein der Wert der 172 Tonnen Gold, die dabei verbaut wurden, beträgt über acht Milliarden Euro. Die gute Nachricht:
Alles in allem lassen sich bis zu 85 Prozent der in einem Smartphone verwendeten Metalle recyceln.
Und von daher hier noch ein Tip für die Entsorgung nicht mehr genutzter Handys, Smartphones und Tablets, von denen in deutschen Schubladen mehr als 120 Millionen auf eine Wiederverwertung warten.
Quelle: Andre Finsterbusch Bild: Andre Piron www.faz.net
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