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Der Fall Jacob Appelbaum spaltet die digitale Szene: Dem bekannten Hacker werden sexueller Missbrauch, Harassment und Research-Plagiate vorgeworfen. Von seinem Engagement beim Tor Project ist Appelbaum zurückgetreten, die Organisation veröffentlichte ein Statement für die Gründe. Inzwischen hat sich der Beschuldigte selbst mit einer Stellungnahme verteidigt, in der er Vorwürfe sexuellen Missbrauchs „unbegründet und unfundiert“ nennt und sich als Opfer einer gezielten Schmutzkampagne sieht (,die wiederum zu Repliken führte).
Über den Einzelfall hinaus spiegeln die Debatten über Grenzüberschreitungen, Community Culture und die Erfahrungen vieler, die sich zu Wort geäußert haben, allerdings wieder, dass es ein zentrales Problem gibt — unabhängig davon, inwieweit die Beschuldigungen gegen Appelbaum zutreffen oder nicht. „Das systematische Problem, dass missbräuchliches Verhalten akzeptiert wird und nicht genug Konsequenzen hat, bleibt – gerade bei Szenegrößen. Interessant ist, dass das Tor Project seit vielen Monaten an einem Code of Conduct arbeitet, der aber bislang nicht veröffentlicht wurde", so ein Femgeeks-Beitrag, der die Metaebene der Causa Appelbaum analysiert und aufzeigt, wo grundsätzlich Handlungsbedarf besteht.
Im Prinzip steht die Hackerszene vor derselben Herausforderung wie etwa die NSA: Organisationskultur, interne Feedback-Kanäle und Oversight-Mechanismen so zu gestalten, dass Probleme, Kritik und Vorwürfe wie Gewaltmissbrauch intern bewältigt und aufgearbeitet werden können (und eben keine Whistleblower und Medienskandale produzieren).
Quelle: Natanji Bild: Wikipedia/Tobias ... femgeeks.de
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Puh. Schwer verdaulich. Hatte größten Respekt vor seiner Leistung. Menschlich ist er mir bei mehreren Anlässen allerdings auch schon unangenehm aufgefallen (laut, ungeduldig, aggressiv). Mit solchen Vorwürfen hätte ich dennoch nicht gerechnet. Werde das verfolgen. Vielen Dank für den Hinweis. Ging bislang an mir vorbei.