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Fünf Länder, drei Muttersprachen, ein Studium, zwei Kinder. Seit 2008 Professorin für Soziologie und Gender Studies an der LMU München. Immer viel Musik und Tanz, am Besten zusammen. Und viel Forschung inkl. Fachpublikationen (ca. 11 Bücher und >50 Aufsätze) zu Gender Studies, Biopolitik, Körper, Pop-Kultur, Care/Fürsorge.
Punk wird schon lange nicht nur historisiert und soziologisch bis ins Detail analysiert. Er wird auch neuerdings wieder bemüht, um eine Chiffre für aktuelle Obszönitäten, Schocker und Provokationen im (meta-)politischen Raum zu bezeichnen. Punk's not dead. Oder doch?
Eine kleine Ausstellung in New York - "Punk Lust: Raw Provocation 1971-1985", im Museum of Sex - widmet sich einer immer wieder übersehenen, vergessenen, missachteten Dimension im Punk, dem sex und gender trouble nämlich. Damit sind zwar auch die spektakulären Performances gemeint, u. a. Blowjobs auf der Bühne, vor allem aber die Mischungen und Veruneindeutigungen von feministisch, pornographisch und queer in allen Facetten des Punk: in den BDSM Outfits von Sänger_innen, den Trans-Personen in der Subkultur usw.
Der englischsprachige Text beschreibt und kommentiert die Ausstellung. Ich werde sie mir im April ansehen. Sie läuft bis Ende November 2019.
Quelle: Shannon Carrier EN thedailybeast.com
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