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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Games gegen den Klimawandel: Das hört sich arg plakativ an und irgendwie nach langweiligen pädagogischen Lernspielchen. Doch hinter den Projekten, um die es im verlinkten Text geht, steckt viel mehr. Zum Beispiel ein kreativer Weg, Entscheidungsträger*innen die Folgen ihres Handelns zu zeigen. Das Thema Klimawandel ist nämlich nicht nur hochaktuell und drängend, sondern auch enorm komplex. Weil die Entscheidungen am Ende aber nicht Klimaforscher*innen, sondern eben Politikerinnen und Politiker treffen, ist es wichtig, dass sie in der Lage sind, die kurz- und langfristigen Konsequenzen ihrer Beschlüsse auch zu überblicken. Eine Professorin aus Indiana kam auf die Idee, ein Spiel zu entwickeln, mit dem sich die Konsequenzen unterschiedlicher Entscheidungen ganz einfach simulieren lassen.
Gemeinsam mit Studierenden aus Glasgow entstand „Earth Remembers“. Das Online-Rollenspiel versetzt Spielerinnen und Spieler in die Rolle einzelner Länder, die miteinander über Klimaschutzmaßnahmen verhandeln. Anschließend wird simuliert, wie sich die klimapolitischen Entscheidungen bis zum Jahr 2118 auf Klima und Volkswirtschaft auswirken. Zum Einsatz kam das Spiel unter anderem bei Delegierten der Weltklimakonferenz COP24, die im Dezember 2018 in Polen stattfand.
Der Text stellt außerdem den Klimawissenschaftler Henri Drake vor, der seinen Kanal Climate Gamers auf der Spiele-Streamingplattform Twitch dazu nutzt, um über Klimaschutzthemen zu informieren. Seine lustigste Idee: Fortnite-Streams gemeinsam mit Klimaexpert*innen. Leider stellte sich heraus, dass die schweren Themen im Fortnite-Getümmel schnell untergingen, doch Streams mit weniger actionlastigen Spielen sind wohl schon geplant, und einmal in der Woche interviewt Drake auf seinem Kanal live Expertinnen und Experten oder rezensiert klimawissenschaftliche Artikel.
Quelle: Salimah Shivji, Christina Romualdo Bild: Jeff Martino/CBC EN cbc.ca
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