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Christian Huberts, Jahrgang 1982, studierte »Kulturwissenschaften und ästhetische Praxis« an der Universität Hildesheim und arbeitet seit 2009 als kultur- und medienwissenschaftlicher Publizist mit Sitz in Berlin. Sein inhaltlicher Fokus ist die digitale Spielkultur in allen Facetten.
Er tritt regelmäßig als Experte für digitale Spiele bei Kulturveranstaltungen sowie im Rundfunk und Fernsehen auf. Zuletzt hat er unter anderem den Game-Studies-Sammelband »Zwischen|Welten: Atmosphären im Computerspiel« im vwh-Verlag herausgegeben, das »Handbuch Gameskultur« des Deutschen Kulturrats und des Branchenverbands game redaktionell betreut sowie das Berliner Studio waza! Games als Associate Producer bei der Entwicklung der politischen Bildungs-App Konterbunt unterstützt. Für die Stiftung Digitale Spielekultur arbeitete er von März 2020 bis August 2024 unter anderem als Projektmanager für die Initiative »Erinnern mit Games« und als Projektleiter von »Let’s Remember!«. Daneben schreibt er für wissenschaftliche Publikationen, Kulturmagazine sowie Online-Zeitungen diverse Artikel über die Partizipation an virtuellen Welten und die Kultur von Computerspielen.
Rund 70 Jahre dauert die Geschichte der eigentlich noch recht jungen Computerspiele nun schon an. Und zwischen Claude E. Shannons Theorien für einen Schachcomputer aus den 1950ern und etwa der Aufnahme von Games in die Sammlung des Museum of Modern Art im Jahr 2012 ist so einiges passiert. Die Games Anthropology des Computerspielemuseums in Berlin versammelt seit neustem kulturgeschichtliche Durchbrüche bei der Genese von Games auf einer erforsch- und konfigurierbaren Zeitleiste. Knapp 60 Einträge sind aktuell mit kurzen Beschreibungstexten und Bildern vertreten. Keine ausführliche Geschichtsstunde, aber ein guter Überblick über das Wesentliche. Noch klaffen jedoch große Lücken. Gerade in den 50ern, 60ern und 70ern des vergangenen Jahrhunderts fehlen Meilensteine wie William Higinbothams Tennis for Two oder Ralph H. Baers früher Prototyp einer Spielkonsole. Noch ist das unter anderem vom Hauptstadtkulturfonds geförderte Projekt aber auch noch nicht abgeschlossen. Wer seinen Lieblingsmoment der Kulturgeschichte des Computerspiels vermisst, kann sich mit Vorschlägen direkt bei den Kuratoren melden:
As a work in progress, the timeline will be continually enhanced. It is to present processes from all over the world, an approach that will become clearer in the future. […] We welcome suggestions for further entries. Please send them to [email protected].
Quelle: Computerspielemuseum Berlin Bild: Screenshot EN gamesanthropology.net
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