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Jahrgang 1978, Journalistin und Autorin. Sie studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Geschichte in Bochum.Texte von ihr wurden unter anderem in der FR, FAZ, auf ZEIT ONLINE und in der Neuen Rundschau veröffentlicht. Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschrift Pop. Kultur und Kritik, für die sie regelmäßig über Pop und Kunst schreibt. Außerdem ist die Mitglied der Redaktion von 10nach8, eine Kolumne und ein Autorinnen-Kollektiv bei ZEIT ONLINE.
Viele Musikerinnen und Musiker können nicht nur von Auftritten und Verkäufen leben. Sie bringen ihre Musik auch in den umliegenden Künsten unter. Das wissen wir, aber darüber wird nicht so häufig gesprochen: Für die Produktion von Soundtracks oder Scores für Film oder Fernsehserien gibt es oft keine mediale Aufmerksamkeit. Hier eine interessante Ausnahme. Julian Weber von der taz spricht mit Carsten Meyer, den die meisten wohl unter dem Namen Erobique und als das beste deutsche Showpony kennen, über den Soundtrack zum "Tatortreiniger". Carsten Meyer erzählt, wie die Arbeit an der Serie, die gerade eingestellt wurde, vonstatten ging, wann sich seine Musik zurückhalten oder in den Vordergrund drängen darf und warum ihn Filmmusik als Klangforschung interessiert. Nebenbei geht es aber auch um ganz andere Themen. Und es fliegen schöne Sätze umher, die davon handeln, wie man in dieser Welt und ihrer Aufmerksamkeitsökonomie überlebt:
"Understatement ist die Hoffnung, dass die eigenen Fähigkeiten erkannt werden, ohne dass man sich mit Reklame zuhängen muss."
Quelle: Julian Weber Bild: imago/Future Image taz.de
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