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Geboren in München, spanische, französische und englische Sprachwissenschaften studiert zwischen München, Dschnenin, Gran Canaria und heutzutage unterwegs zwischen bayerischer Provinz und westafrikanischen Großstädten vereine ich verschiedene Lebenswelten als Reporter beim Bayerischen Rundfunk. In meinen Hörfunk-, Fernseh- und Online-Beiträgen beschäftige ich mich sehr oft mit Musik und Identität - manchmal ruft aber auch das Bauern-Symposium oder die Terror-Übung im Allgäu. Vor dem BR habe ich als Fernseh-Autor bei taff und red! von ProSieben, in der Produktion von Wetten Dass und Redakteur bei der Hip-Hop-Seite rap2soul.de gearbeitet.
Außerdem betreibe ich gemeinsam mit Marcel Aburakia den Podcast "Kanackische Welle".
Ich persönlich habe den Vergleich der Sicherheitsvorkehrungen bezüglich CoVid19 zwischen europäischen Staaten und Ghana am eigenen Leibe verspürt. Während es am internationalen Flughafen in Accra vor wenigen Tagen wirklich überall Handdesinfektionsmittel gab und man vor der Einreise nach Ghana ein ausführliches Formular über den gesundheitlichen Zustand auszufüllen hatte und mir meine Temperatur genommen wurde, um auf Fieber zu testen, konnte ich gänzlich unkontrolliert (bezüglich meines gesundheitlichen Zustands) und ohne Desinfektionsmittel in Reichweite in den Flughäfen in jeweils Brüssel und München herumspazieren. Ich half mir aus, indem ich mir im Duty-Free-Shop am belgischen Airport Parfüm auf die Hände geschmiert habe. Und auch in anderen afrikanischen Staaten wie etwa Nigeria wird der Ausbruch des Corona-Virus bislang recht erfolgreich eingedämmt und schon ganz zu Beginn sehr ernst genommen.
Es gibt bereits mehrere Think Pieces, die versuchen zu ergründen, warum der afrikanische Kontinent noch relativ unbetroffen ist von der Corona-Krise. Dieser Beitrag von der Deutschen Welle, samt einem lebhaften Vor-Ort-Bericht in den Straßen von Lagos, erklärt, wie es dem westafrikanischen Staat mit über 200 Millionen Einwohner*innen gelingt, ruhig und sachlich zu bleiben. Die Nation ist seit dem Ausbruch der viralen Fieber-Krankheit Ebola krisenerprobt und hat somit schnell geschaltet mit entsprechenden Maßnahmen. Neben der Regierung scheint auch die Bevölkerung noch sichtlich unbeeindruckt, wie man es den Interviews der Reporterin Flourish Chukwurah entnehmen kann. Für den Virologen und Professoren der Weltgesundheitsorganisation Oyewale Tomori, der sich zu einem Gespräch zuschaltet, spielen auch die Umweltfaktoren eine große Rolle. Die überaus heißen Temperaturen seien besonders ungünstig für das Ausbreiten eines solchen Virus und auch das junge Durchschnittsalter der afrikanischen Bevölkerung sei ein relevanter Faktor, da die Krankheit eben besonders tödlich für ältere Menschen ist.
Außerdem liefert das Stück auch interessante Einblicke in die Situationen in jeweils Südafrika und Ruanda.
Quelle: Christine Mhundwa, Tomi Oladipo, Flourish Chukwurah Bild: DW News EN youtube.com
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Wie viele Tests wurden denn in den afrikanischen Staaten durchgeführt? Wenn man nicht testet, dann findet man auch kaum Infizierte.