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...die mit dem Schmetterling.
Meine Intention: Ziemlich weite Blickwinkel beisteuern, meistens aus der Luft.
Meine Mission: Brücken bauen zur #Schmetterlingsfrequenz
https://schmetterlingsfrequenz.eu/
Mein Buch: https://gabrielefeile.de/buch/
"Brigitte Be Green" ist ein neues Magazin im Gruner & Jahr - Verlag. Genauer: Das "Magazin für nachhaltiges Leben".
Der Verlag kündigte an, die Zeitschrift wolle zeigen, "wie man ein neues ökologisches Bewusstsein mit seinem eigenen Lebensstil ganz entspannt in Verbindung bringen kann". Das alles natürlich "ohne erhobenen Zeigefinger".
Die Beiträge der ersten Ausgabe stammen von "Greenfluencerin" Daria Daria (wer ist das eigentlich?), die ökologische, hochpreisige Mode vorstellt, Luisa Neubauer von Fridays for Future, der Journalistin Judka Strittmatter und einer Green-IT-Expertin, die empfiehlt, mal wieder einen Film aus der Videothek auszuleihen, weil durch Streamen viel zu viel CO2 freigesetzt wird.
Da kann Judka Strittmatter noch so begeistert vom Glück des Verzichts schwärmen (Anmerkung der Piqerin: JOMO heißt: Joy Of Missing Out), natürlich kommt dieses "Produkt" aus der Brigitte-Gruppe nicht ohne die in Frauenzeitschriften üblichen Kaufempfehlungen aus, die auch hier nur schlecht kaschierte Schleichwerbung sind. Bei "Brigitte Be Green" heißt die Rubrik "Geht doch" - und vorgestellt werden coole Sonnenbrillen aus Seegras zu 195 Euro und bunte Schmetterlinge aus Recylingkarton, die sich die Ökoaktivistin an die Wand hängen kann, zu acht Euro das Stück. Für die "Beauty" wird ein "zertifiziertes Klimahotel" in den Dolomiten empfohlen, in dem das günstigste Zimmer knapp 600 Euro pro Nacht kostet.
Ist das also die "cleverste" Reaktion von Wirtschaftsunternehmen (auch Verlage sind das) auf die Erkenntnis, dass Konsum, Mode, Reisen, Streamen und Konsorten vielleicht einen angesagten Lebensstil prägen und ihre Umsätze steigern, aber halt auch unsere Lebensgrundlage zerstören?
Dann ist es noch schlimmer, als ich bisher dachte!
PS: Ich habe ziemlich viel "Joy" dabei, dieses Magazin zu verpassen.
Quelle: Diemut Roether epd.de
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