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Medien und Gesellschaft

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Der Korrespondent, der auch nicht gesehen hat, was passiert ist

Nutzer gelöscht

4 1

Sonntag, 03.04.2016

Da denkt man ja immer, Medien schicken ihre Korrespondenten ins Ausland, damit die möglichst nah am Geschehen sind. Dieser behind-the-scenes-Einblick von Sebastian Schöbel (ARD, Radio) zeigt aber: An Krisentagen wie dem Anschlag in Brüssel - also dann, wenn alle Welt zu ihnen schaut - übersetzen Korrespondenten vor allem das, was die lokalen Medien schreiben. Spannender und etwas frustrierender Einblick.

Der Korrespondent, der auch nicht gesehen hat, was passiert ist

Quelle: Sebastian Schöbel ems-babelsberg.de

30.03.2016

"Wo bist du???" - Die Brüssel-Anschläge aus Sicht eines Korrespondenten

Minuten vor dem Livegespräch fliegt die Tür zum Studio auf. „Da stehen unheimlich viele Leute vor dem Studio!" „Was? Warum?" „Ich weiß nicht... da ist auch Polizei!" Sirenen sind zu hören, durch das offene Fenster kommt beißender Geruch ...

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Kommentare 1

Gurdi (Krauti) · vor mehr als 8 Jahre

Interessante Sichtweise. Korrespondenten die meist in ganz anderen Ländern sitzen als die eigentliche Geschehnisse über die Sie berichten sind noch besser...

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