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Gestern hat Habeck seinen Rückzug von Facebook und Twitter bekannt gegeben und gibt damit den direkten Zugang zu zusammengezählt knapp 100.000 Followern auf. Als Grund gibt er an:
Ich möchte gern wieder konzentrierter sein, fokussierter und auf die lange Distanz geeicht, nicht auf den kurzfristigen Geländegewinn.
Für mich sehr verständlich, für viele Twitter-Nutzer nicht. Trotzdem bleibt natürlich die Frage, wie Politiker potenzielle Wähler direkt erreichen können. Christian Lindner probiert da etwas Spannendes aus, den Podcast "Ein Thema, zwei Farben", in dem er ein Thema aus zwei Perspektiven, seiner eigenen und der eines Gastes, betrachten will.
Beim Hören habe ich richtig gemerkt, wie schwer er sich damit tut, nicht zu reden und nicht die Welt zu erklären, sondern dies auch mal seinen Gast tun zu lassen. Das ist für einen Podcast nicht unbedingt die beste Vorraussetzung.
Trotzdem zeigt für mich "Ein Thema, zwei Farben", dass ein Podcast eigentlich eine sehr gute Möglichkeit ist, wie wir Wähler einen Politiker und seine Positionen kennenlernen können.
Interessant fand ich besonders Episode 3 "Sollten wir die Rechenleistung unseres Gehirns erhöhen?" mit Miriam Meckel, weil sie einfach eine sehr ausgebuffte Kommunikatorin ist und so die Rollenverteilung zwischen Gast und Christian Lindner verschwimmt. Außerdem ist Brain Hacking natürlich ein extrem spannendes Thema.
Quelle: Christian Lindner open.spotify.com
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Es ist von der Atmosphäre her deutlich angenehmer, polemikbefreit und man hat den Eindruck das fehlende direkte Publikum lässt die Protagonisten näher an der Sache bleiben und es geht nicht darum, den Kontrahenten möglichst mit dem nächsten Satz in die Pfanne zu hauen.
Ich gebe Euch recht: Gerne mehr davon!
Ich bin gespannt. Das Konzept klingt sehr überzeugend. Sind dir noch andere Politiker-Podcasts bekannt?