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1981 in St. Petersburg geboren, kam 1992 mit ihrer Familie nach Deutschland. Mit ihrem Debütroman „Meine weißen Nächte“ (2004) wurde die damals dreiundzwanzigjährige Autorin als Entdeckung gefeiert, mit „Hochzeit in Jerusalem“ (2007) war sie für den Deutschen Buchpreis nominiert. Sie veröffentlichte weiterhin die Romane "Lieber Mischa", "Die Listensammlerin" und "Null bis Unendlich" sowie das politische Buch "Sie können aber gut Deutsch!" Sie schreibt Texte jeder Art, arbeitet an einem Roman, einem Film und vielen Ideen und lebt in München.
Zu den beliebtesten Fragen, die Autoren nach Lesungen gestellt werden, gehört diese: "Wie lange schreiben Sie an einem Roman?" Tja, als wäre das so einfach zu sagen. Manchmal trägt man eine Idee jahrelang herum, man quält sie sozusagen mit sich herum, aber der Schreibprozess an sich ist kurz (wenn auch niemals schmerzlos). Manchmal braucht man für ein Kapitel Monate und für einen grandiosen Satz Jahre. Genauso. Jahre.
Hier ist eine Info-Grafik, die zeigt, wie lange große Autoren gebraucht haben, um wichtige Bücher zu schreiben. Das ist manchmal amüsant und manchmal überraschend. So hat John Boyne für "Der Junge im gestreiften Pyjama" angeblich genau zweieinhalb Tage gebraucht. Nun kann man über diesen Roman - wie über jeden anderen - streiten, aber zweieinhalb Tage (das sage ich nun aus eigener Erfahrung) sind doch ein beeindruckender Zeitraum, um einen Roman zu vollenden. Victor Hugo hat sich hingegen für "Les Miserables" ganze zwölf Jahre genommen. Und J.D. Salinger zehn für "Der Fänger im Roggen". Von der schnellen Sorte war hingegen Charles Dickens, der "Eine Weihnachtsgeschichte" in nur sechs Wochen beendet hat. Es ist ein Spaß, in dieser Grafik zu stöbern.
Quelle: --- EN mentalfloss.com
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Victor Hugo nehme ich mal aus, der war sicher zu beschäftigt um kontinuierlich zu schreiben. Ansonsten war mein erster Gedanke bei dieser Grafik: Die Romane werden anscheinend nicht besser, wenn man länger als ein Jahr daran schreibt.