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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Der Satz im Titel war das Mantra der Autorin dieses Artikels, Alyssa Shelasky.
Jahrelang lebte sie genau so: Damit, dass sie zwar beruflich nicht so erfolgreich war wie die eine Freundin, die sich nach krasser Karriere einen Bungalow für zwei Millionen Dollar in L.A. kaufte, oder so wichtig wie die andere, die als Krankenschwester ständig Babys rettete. Shelasky hatte weder sozial noch finanziell diesen Erfolg, aber sie war glücklich als alleinerziehende Mutter und freie Autorin. Und Erfolglosigkeit, dachte sie, war nun einmal der Preis dafür.
Eine Weile bezahlte sie eine Frau für Coaching-Sessions, die ihr den folgenden Satz - und andere, härtere - hinknallte: “Listen, Pussycat. If you don’t get that the problem is you, I can’t help you think much bigger.” Es half wenig, weil Shelasky keine Zeit hatte, die Massen an Hausaufgaben zu machen, die die Coachin verlangte.
Also tat Shelasky etwas, das sie normalerweise genau so sinnvoll gefunden hätte, wie Feenstaub zu verstreuen. Sie nahm einerZeremonie teil, die "emotional cord-cutting" heißt, und die sie von belastenden Beziehungen und Ereignissen aus der Vergangenheit befreien sollte.
Aus welchen Gründen auch immer, irgendetwas daran funktionierte. Vielleicht brauchen Menschen manchmal einfach das Settings eines Ritual, um loslassen zu können. Jedenfalls hatte Shelasky danach zwar keine Antwort auf die Frage, ob man erfolgreich und glücklich sein kann. Aber immerhin den Mut, es auszuprobieren.
Quelle: Alyssa Shelasky EN lennyletter.com
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