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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Anteil der erneuerbaren Energien am Strommix, der Preis für CO2-Zertifikate, die geförderten Kohle- und Erdölmengen – das sind alles wichtige Zahlen, die Auskunft geben über Fortschritte und Misserfolge im Kampf gegen den Klimawandel. Doch letztlich kommt es nur auf eine Zahl an: um wie viel Grad sich die Erde erwärmt.
Die britische Vermögensverwaltung Schroders hat nun ein Dashboard veröffentlicht, das laufend zwölf Indikatoren für den Klimaschutz darstellt und daraus den bis 2050 zu erwartenden Temperaturanstieg ableitet. Zugleich zeigt die Übersicht an, zu welcher Erwärmung jeder einzelne Indikator führen würde, wenn er allein die Entwicklung des Klimas bestimmte.
Konkret: Würde allein die zu erwartende Öl- und Gasförderung das künftige Klima prägen, lägen die Temperaturen 2050 um 7,8 Grad höher. Hätte allein der weitere Ausbau der erneuerbaren Energie Bedeutung, wären es 3,3 Grad. Diese detaillierte Darstellung zeigt, wo wir auf einem einigermaßen guten Weg sind und wo noch besonders viel zu tun ist. In der Summe ergibt das laut Schroders übrigens derzeit ein Anstieg von 4,1 Grad – weit mehr als im Pariser Abkommen als Ziel gesetzt. Ab etwa drei Grad gilt der Klimawandel als nicht mehr beherrschbar. Das Dashboard soll vierteljährlich aktualisiert werden.
Allerdings legt Schroders nur begrenzt offen, wie sie zu den Ergebnissen kommen. Immerhin geben sie an, von wem sie Daten und Prognosen für ihre Berechnungen übernehmen. Mit dem Climate Action Tracker, diversen UNO-Organisationen, Bloomberg New Energy Finance oder BP Statistical Review verlassen sie sich dabei auf Quellen, die als verlässlich gelten.
Quelle: Schroders EN schroders.com
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