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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Fundstücke Klima und Wandel
Ich schreibe „Cleantech Ing.“, einen Newsletter, über Technologien, die wir brauchen werden, um die Klimakrise zu lösen.
Wieder ein spannender Hintergrund beim Deutschlandfunk: Anna Osius ist in die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) gefahren, in ein Land, das mit dem Verkauf fossiler Energie sagenhaft reich geworden ist – und nun große Summen in erneuerbare Energien investiert.
Auf den ersten Blick ergibt speziell Solarenergie natürlich sehr viel Sinn in den Emiraten. Zwölf Stunden Sonne am Tag, 340 Tage im Jahr. Aber die Hör-Reportage zeigt die Feinheiten, auf die man achten muss. Beispiel: Wasserstoffproduktion. Dafür braucht es billige Energie, aber auch sehr viel Wasser. Billige Energie findet sich in der Wüste, Wasser nicht. Beispiel Solarzellen: Der Wüstensand setzt ihnen zu. Sie können nicht einmalig aufgestellt und dann einfach laufen gelassen werden.
Warum machen die Emirate das? Weil sie das Klima schützen wollen? Geht es um Imageverbesserung? Um Geld? Der Präsident der VAE hat das Ziel vorgegeben: "Wir müssen den letzten Tropfen Ölproduktion feiern können." Weil das Land dann genug andere Energie habe. Es geht also ums Geld.
Und für uns Hörer und Hörerinnen stellt sich da eine interessante Frage: Ist das denn wichtig? Wenn die VAE immer mehr erneuerbare Energie ausbauen, vor allem um Geld zu verdienen, spielt das doch eigentlich keine Rolle. Dem Klima hilft es ja sowieso, oder?
Quelle: Anna Osius Bild: unsplash / David Law www.deutschlandfunk.de
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