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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Greenpeace, BUND, Fridays for Future, die Grünen – sie alle üben massiv Kritik am neuen Klimaschutzgesetz, das die Bundesregierung heute verabschiedet. taz-Redakteur Malte Kreuzfeldt sieht das völlig anders: Er hält das Gesetz für einen „epochalen Fortschritt“. Denn keine Regierung kann künftig mehr hinter die im Gesetz festgelegte Emissionsminderung zurückfallen, argumentiert er in einem kurzen Kommentar. Kreuzfeldt warnt davor, diesen Erfolg kleinzureden.
Da sei es zu verschmerzen, dass das Gesetz nur Ziele festlegt, nicht aber den Weg dahin. Die ergeben sich quasi automatisch aus den Vorgaben für die einzelnen Sektoren. Sprich: früherer Kohleausstieg, mehr Erneuerbare-Energien-Ausbau, höhere CO2-Preise für Verkehr und Gebäude, schnelles Aus für Verbrenner und so weiter.
In einem ergänzenden Tweet weist Kreuzfeldt zudem darauf hin, dass Deutschland mit den neuen Zielen laut Climate Action Tracker bis 2040 klar auf dem 1,5-Grad-Zielpfad liegen wird.
Quelle: Malte Kreutzfeldt Bild: Contrast/Behrend/... taz.de
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