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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Das Häuschen ist aus den Siebzigerjahren, kaum gedämmt, alte Fenster – und im Keller steht ein Gaskessel, der nun raus soll, weil der Brennstoff so teuer geworden ist und auch wegen der CO2-Emissionen. Die Bundesregierung setzt mit ihrer Förderpolitik vor allem auf klimafreundliche Wärmepumpen. Im Neubau sind sie heute bereits weit verbreitet. Doch wie sieht es im Bestand aus, in Häusern, deren energetischer Standard mäßig oder gar schlecht ist, sind Wärmepumpen da überhaupt eine Option?
Sprechen wir mit einem Experten aus der Praxis, hat sich taz-Redakteur Claudius Prößer wohl gedacht und dem Berliner Energieberater Günter Merkel all die Fragen gestellt, mit denen sich viele der rund 16 Millionen Einfamilienhausbesitzer in Deutschland derzeit beschäftigen dürften. Zentrales Thema der beiden ist natürlich die Effizienz: Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, um eine Wärmepumpe im Bestand effizient betreiben zu können? Merkel gibt hier einen guten Tipp, mit dem Eigentümer diese Frage beantworten können.
Auch wirtschaftliche Punkte spricht Prößer an, etwa die Kosten, die Förderung, den Wartungsaufwand – und auch die Frage, ob Leasing-Angebote eine interessante Alternative zum Kauf einer Anlage sein könnten.
Quelle: Claudius Prößer Bild: picture alliance/... taz.de
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