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Zugegeben, in diesen Tagen hat sich das Hauptproblem der zeitgenössischen Metropole coronabedingt nahezu von selbst erledigt: verstopfte Straßen. Mit dem öffentlichen Leben fährt auch der Verkehr in den großen Städten herunter. Und, ohne angesichts des Anlasses zynisch zu klingen wollen: In China oder Italien, wo das öffentliche Leben schon seit Wochen herunterfährt, zeigt das, mit Blick auf eine der kompliziertesten Fragen zur Umstellung auf klimafreundliches Leben, auch beeindruckende Ergebnisse: Die Luft wird besser, die Klimabilanz ausgeglichener. Und das liegt neben heruntergefahrenen Fabriken vor allem daran, dass weniger Autos in die großen Metropolen fahren. Damit ist klar: Wenn alle weniger Auto fahren, hat das genau die Effekte, die bisher (zu) Wenige immer beschwören. Die Luft wird besser, die Klimabilanz großer Städte zukunftsfähiger. Und schneller kommt man auch noch voran.
Warum dann aber setzt sich das Auto noch immer gegenüber dem in all diesen Punkten weit überlegenen Fahrrad durch? Dieser Frage geht dieser Film nach.
Und wie er das tut. Der schwedische Film ist einer der poetischsten Dokumentarfilme der jüngsten Zeit. Und das, obwohl er sich eigentlich mit einem Ärgernis beschäftigt. Das aber in so schönen Bildern, dass spätestens nach dem Film alles ruft: Rauf aufs Rad. Der schwedische Journalist und Regisseur Fredrik Gertten vergleicht so fahrradfreundliche Großstädte mit Städten, wo Radfahrer kaum eine Chance haben. Er trifft auf Verkehrsteilnehmer, die von Problemen und Erfolgen berichten, blickt hinter die Kulissen der Autolobby und gibt Anregungen, wie Stadtplaner das Radfahren angenehmer und sicherer machen könnten.
Leider sendet der Film so aber nicht nur Hoffnung – sondern auch Anlass für Frust. Denn entstanden ist er bereits im Jahr 2016. Weniger aktuell sind die Probleme und Herausforderungen, die er beschreibt, aber seitdem nicht geworden.
Quelle: Fredrik Gertten Bild: 3sat 3sat.de
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