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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Ottmar Edenhofer, Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und einer der weltweit renommiertesten Klimaökonomen, ist überzeugt: Eine CO2-Bepreisung ist das mit Abstand wirksamste Instrument für den Klimaschutz; Ordnungsrecht und Technologiestandards sollten nur punktuell flankieren. Warum das in seinen Augen so ist und vor allem: wie eine CO2-Bepreisung gestaltet sein sollte, erläutert er im Detail in einem langen Interview mit der freien Wirtschaftsjournalistin Karen Horn für die Zeitschrift „Perspektiven der Wirtschaftspolitik“.
Einige Aspekte aus dem Text:
Das Interview lässt sich nicht einfach wegsnacken, hier unterhalten sich zwei Wirtschaftswissenschaftler miteinander. Belohnt wird man durch eine Tiefe in der Auseinandersetzung mit der CO2-Bepreisung, die man in Publikumsmedien – naturgemäß – nicht findet.
Und dann gibt es auch noch einen langen Bonus Track: Zum Ende spricht Edenhofer - der in den Achtzigern und Neunzigern fast zehn Jahre lang Mitglied des Jesuitenordens gewesen ist - sehr kenntnisreich und detailliert darüber, warum die Vorbehalte der katholischen Kirche gegen die Moderne ein Problem für den Klimaschutz sind – und warum er optimistisch ist, dass sich hier etwas bewegen wird.
Quelle: Karen Horn, Ottmar Edenhofer Bild: Matthias Lüdecke www.degruyter.com
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