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...die mit dem Schmetterling.
Meine Intention: Ziemlich weite Blickwinkel beisteuern, meistens aus der Luft.
Meine Mission: Brücken bauen zur #Schmetterlingsfrequenz
https://schmetterlingsfrequenz.eu/
Mein Buch: https://gabrielefeile.de/buch/
Vermutlich geht es vielen so wie mir: Wir lesen so viel wie möglich über das so genannte Klimapaket, seine Schwächen und die Enttäuschungen auf Seiten der Wissenschaftler, #FridaysForFuture, Opposition und vielen Menschen in Deutschland.
Und dann gibt's Rico Grimm, der in seinem Kommentar das Papier auseinander nimmt, die Pros (geht schnell) und Cons gegenüberstellt und sinnvolle Quellen ergänzt. Eine große Hilfe, wie ich finde. Und so schnell! Danke, Rico.
Die Bundesregierung traut sich nicht, Dinge zu beschließen, die schmerzhaft sein könnten, aber wichtig. Das Herzstück der Reform sollte ein Preis auf das Treibhausgas CO2 werden. Jetzt ist es das Symbol ihres Scheiterns, gemessen an dem, was nötig wäre.
Dabei gibt's die Idee, wie man eine CO2-Bepreisung realisieren kann schon seit 40 Jahren!
Quelle: Ein Kommentar von Rico Grimm krautreporter.de
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Die Anstalt vom 1. Oktober hat sich dem Klimapaket und speziell dem Thema EEG angenommen (wird ja hier auch diskutiert). Und sogar eine "E-Tafel" zur Erklärung eingesetzt. Mir hat das geholfen zu verstehen, was für ein Murks das Gesetz ist. Und natürlich ist es wie immer gute Unterhaltung (+ die Fakten gibt's auch): https://www.zdf.de/com...
Yep... hat der gute Rico Grimm echt toll herausgearbeitet. Nur sollte man mal die Kirchen in den Dörfern lassen, und nicht einfach nur einseitig die Argumente finden. Er spricht ja das "Gute" EEG an... welches an Perfektion nie gelitten hat. Nun denn...
Erstens: Hat man sich seinerzeit die Bezeichnung "Energiesteuer" einfallen lassen, die eine Zusammenlegung von Mineralölsteuer und ! Ökosteuer ist. Diese Ökosteuer sollte nämlich schon das CO² einpreisen. Ob die Höhe gerechtfertig ist oder nicht, darum geht es mir nicht. Fakt ist: Es besteht schon eine CO² Steuer auf Kraftstoffe. Warum man die nicht erhöht hat, ist mir auch schleierhaft !
Zweitens: Meine geliebte EEG-Umlage, die Hans Fritz Erna und sonst wer als Letztverbraucher zu zahlen hat, und nur die REICH machen sollte, durch staatlich garantierter 20 jähriger Rendite, diese Höhe wird durch die handelbaren EU-ETS (CO² Zertifikate) bestimmt.
Diese EU-ETS liegen bei rund 25,50 Euro/Tonne und somit muss man den Preis nur * 0,025 cent nehmen, schon weiß man die EEG-Umlage nämlich 6,4 cent ... Das lässt sich europäisch auch nicht ändern.
Die neuen DE-ETS sind fix im Preis. Und werden auf den EU-ETS auf addiert. Wer rechnen kann, wird herausfinden am Abakus, dass genau 1 Tonne CO2² zu 10 Euro, auf 0,25 cent kommt. Genau das, nennt nun die Regierung mit "Stromkostensenken". Dabei wird überhaupt nichts abgesenkt. Nur die Regierung verzichte großzügig auf die 0,25 cent !
Denn da Deutschland von der EU die CO² Vorgabe bekommt, besser gesagt, wie viel Zertifikate zugewiesen werden, und diese CO² Vorgabe eh nicht eingehalten werden kann, hat also Deutschland CO² Zertifikate bei den EU Nachbarn zu erwerben. die Differenz zu den vereinbarten Zielen. Ist das Ziel 100 und Deutschland liegt bei 150, dann muss Deutschland 50 dazu kaufen. Nun kann sich jeder vorstellen, was nun diese EU-ETS machen werden ! Die werden im Preis steigen, und somit steigt auch die EEG-Umlage, die dann wieder im Fonds und HedgeFonds landen wird.
Kompliziert ?! Ist aber so!
Den Rest vom Gemerkele erkläre ich hier nicht, denn das betrifft die EnEV. Die KfW und sonstige FensterförderDichtungsprogramme.
Die echte "Energiewende" findet nämlich bei den KMU Betrieben statt, die zur EEG-Umlage verpflichtet sind.
Und da muss ich mal dem Rico recht geben: Dezentralisierung ist das oberste Gebot. Auch für die Genossenschaften. Und wenn das getan wurde, braucht man die Trassen auch nicht mehr. Bei den Thermischen und Umspann Verlusten von A zu B.
Die Denzentralisierung ist nämlich auch in den Eckpunkten beschrieben. Nannte sich nur vor kurzer Zeit noch Bilanzkreis oder auch Smart-Grid.
Zur Pendlerpauschale sag ich nichts, hab eh einen Firmenwagen. Nur soviel, die wenigsten Pendeln über 21 Kilometer. Und die allewenigsten über 50 km. Und Steuern muss man auch erstmal zahlen, damit man auch welche wiederbekommt. Und wenn die grünen Städter es nicht begreifen, dass nicht jeder den Berliner-Ring hat, dann geht auch viel fehl. Im übrigen, was machen eigentlich die Flugtaxis ?!
Fazit: Der Strompreis wird exorbitant steigen, und das hat ja auch schon eine Erzieherische Note. Trifft bloß wieder die Falschen. Und wenn alle auf AAAAAAA++++++sind, alle LED haben, die Akkus von Amorelie nur Grün tanken, dann kostet die kWh eh schon 2 Euronen. Es wird nix billiger. soviel steht fest.
Mai von MaiLab geht übrigens in ihrem aktuellen Video u.a. genau darauf ein, was hier diskutiert wird: Wie ist eine Pendlerpauschale sinnvoll und wie geht man mit Härtefällen um. Außerdem wird nochmals erklärt, warum der CO2-Preis zu niedrig ist: https://youtu.be/bwQH2...
Guter Piq. Ein Gedanke zur Pendlerpauschale: generell sollte sie nicht vom Auto abhängen, sondern nur dann gezahlt werden, wenn der Pendler aus finanziellen Gründen nicht in der Nähe seiner Arbeit wohnen kann. Etwa weil - wie in München - die innerstädtischen Mieten astronomisch sind.