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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
War ja eigentlich klar, dass Joe Biden die himmelhohen Erwartungen an seine Klimapolitik kaum wird erfüllen können. Und in der Tat, nach einem knappen halben Jahr zeigt sich deutlich: Die neue Regierung kann längst nicht so viel bewegen, wie sie angekündigt hatte. Der Guardian legt nun eine Bestandsaufnahme vor (die allerdings nicht vollständig ist).
Auf der Haben-Seite stehen große Fortschritte wie die Rückkehr zum Pariser Klimaabkommen, der Widerruf von Baugenehmigungen für die Öl-Pipeline Keystone XL oder der Einstieg in die Offshore-Windenergie. Auf zwei anderen zentralen Feldern gab es zuletzt aber große Rückschläge. So haben mehrere Gerichte der Regierung untersagt, Pachtverträge für das Erschließen von Öl- und Gasvorkommen auf öffentlichem Grund außer Kraft zu setzen. Solche Fördervorhaben sind für ein Viertel aller Treibhausgas-Emissionen der USA verantwortlich. Klimaschützer werfen der Biden-Administration nun vor, dass sie nicht alles juristisch Mögliche tue, das Bohren nach Öl und Gas zu verhindern.
Enttäuscht zeigen sich Klimaschützer auch darüber, dass von Bidens ursprünglich zwei Billionen US-Dollar schwerem Infrastrukturprogramm nicht mehr allzu viel übrig bleibt. Dieses Paket hätte enorme Investitionen in Klimaschutz-Maßnahmen möglich gemacht. In Verhandlungen mit den Republikanern haben sich die Demokraten nun aber darauf eingelassen, das Paket zu halbieren. Wobei niemand ernsthaft damit rechnen konnte, dass Biden sein Paket unverändert durch den Kongress bekommt.
Quelle: Miranda Green Bild: Rex/Shutterstock EN www.theguardian.com
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Danke für den Beitrag! Ich glaube in der Beschreibung hat sich ein Typo eingeschlichen. Billionen anstatt Milliarden.