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Ein gerne vorgebrachtes Argument warum die Energiewende nicht funktionieren kann, ist, dass die (meisten) Erneuerbaren nicht immer verfügbar sind (z.B. bei Flaute oder Bewölkung). Das die Lösung nicht sein kann einfach genügend Batterien/Akkus zu bauen um die Energie zu puffern, wenn es mehr als benötigt davon gibt, ist auch jedem klar, der sich mit den Produktionsbedingungen beschäftigt hat.
Das Pumpspeicherkraftwerke in größerem Maßstab möglich wären als bisher angenommen, zeigen nun australische Forscher:
Natürlich sind auch hierbei die Auswirkungen auf das Ökosystem zu berücksichtigen, aber die Technik ist z.B. auch mit bestehenden Seen nutzbar. Das Ganze ist bestimmt keine Alleinlösung, aber sicher ein Baustein mit viel Potenzial."Schon ein kleiner Bruchteil der von uns identifizierten Standorte würde für ein globales Stromsystem mit 100 Prozent erneuerbarer Energie ausreichen. Wir haben so viele davon identifiziert, dass deutlich weniger als die besten 1 Prozent wirklich gebraucht würden", sagt Matthew Stocks von der Australian National University (ANU), der zusammen mit Kollegen die Auswertung vorgenommen hat.
In Deutschland finden sich die meisten davon am Alpenrand und einige im Harz, während die windreiche Küstengegend der Republik keine guten Kandidaten zu bieten hat. Für den Transport zu den Speicherorten würden also wohl neue Stromtrassen gebraucht, die hierzulande politisch ein schwieriges Thema sind. Zudem haben die Forscher die identifizierten Standorte nicht näher untersucht, wie sie einschränken.
Auch die Installation von Pumpspeicherkraftwerken auf Hochhäusern wäre z.B. denkbar wenn es beim Neubau von Anfang an bei der Planung berücksichtigt wird.
Die original Studie gibt es übrigens hier: http://re100.eng.anu.edu.au/global/
Quelle: Sascha Mattke heise.de
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