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...die mit dem Schmetterling.
Meine Intention: Ziemlich weite Blickwinkel beisteuern, meistens aus der Luft.
Meine Mission: Brücken bauen zur #Schmetterlingsfrequenz
https://schmetterlingsfrequenz.eu/
Mein Buch: https://gabrielefeile.de/buch/
Heute wurde die magische Zahl erreicht, hurrah! Wir machen weiter!
Hier ist die Video-Beschreibung:
Vor gerade einmal zehn Jahren schien die Idee einer Suchmaschine, deren Gewinne genutzt werden, um Bäume zu pflanzen, ganze Landschaften zu regenerieren und ländliche Gemeinden unabhängiger zu machen, noch ziemlich verrückt. Doch heute ist Ecosia der größte Pflanzer einheimische Baumarten.
Das Unternehmen pflanzt weltweit einen neuen Baum pro Sekunde und hat nun mithilfe seiner Nutzer die Schwelle zu 100 Millionen gepflanzten Bäumen überschritten.
Das Pflanzen geschieht allerdings nicht willkürlich. Die Bäume sollen dort wachsen, wo sie der Natur, den Tieren und den Menschen am meisten nutzen. Diese Bäume tragen zur Bekämpfung der Klimakrise bei, indem sie tagtäglich 1771 Tonnen CO2 neutralisieren. Aber das ist noch lange nicht alles.
100 Millionen Bäume verändern die Welt.
In politischen Verhältnissen, in denen die Gefahr des Klimawandels immer noch in Frage gestellt wird, in denen nur langsam gehandelt wird und Klimagerechtigkeit noch lange nicht erreicht ist; in einer Welt, die sich weigert, die gemeinsame Verantwortung für gemeinsame Probleme zu übernehmen, nehmen Ecosia-Nutzer diese Herausforderung Baum für Baum an.
Und 100 Millionen Bäume sind erst der Anfang. Dank der Ecosia-Nutzer entsteht nun eine grünere und gerechtere Welt.
Pflanzt weiter, Ecosianer. Mach mit, #PlantChange.
Quelle: Fátima González-Torres / Ecosia Bild: Ecosia on Youtube EN youtu.be
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Das ist gut, notwendig, hoffnungsvoll.
Man muss es aber ins Verhältnis setzen.
Wenn ein Baum im Mittel
0,1 t CO2 im Jahr aufnimmt (piu o meno) nehmen 1 Mrd. Bäume
100 Mio. t auf. Die Welt emittiert aber um die
35 Mrd. t CO2 pro Jahr plus ein Drittel für die anderen Treibhausgase, macht ca.
45 Mrd t. D.h. diese Milliarde Bäume nehmen maximal um die
0,2 % der Emissionen auf. Und das auch nur für die Lebensdauer von 30 - 50 Jahren. Und nur, wenn sie nicht durch Dürren, Brände oder ähnliches eingehen.
D.h. wir dürfen uns keinesfalls davon abhalten lassen, die verschiedenen politischen Linien, die etwa den Preis auf Emissionen endlich sachgerecht machen wollen, medial und auch sonst zu unterstützen. Ich denke da z.B. an das Klimapaket, das 2026 eine halbherzige Einführung von Cap&Trade für Kraft- und Brennstoffe vorsieht. Das auf 2023 oder 2022 vorzuziehen wäre schon mal was. Und ich denke an die Reform des EU-ETS, die ansteht. Und natürlich an den Photovoltaikausbau, der verfünffacht werden muss. Etc. p.p.
Oder auch:
https://www.vibe.com/2...