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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Die ungarische Regierung will zwei neue Atomreaktoren bauen. Betrifft uns nicht, mal abgesehen vom Risiko einer Havarie? Von wegen – die beiden Atommeiler werden nämlich die Stromrechnung der deutschen Haushalte nach oben treiben. Das berichtet die österreichische Tageszeitung Der Standard mit Bezug auf eine Studie, die der Energieversorger Greenpeace Energy zusammen mit zwei Stadtwerken in Auftrag gegeben hat. Der ungarische Atomstrom wird über die Grenzen fließen und die Preise an den Strombörsen drücken. Damit wiederum steigt die von allen Haushalten zu zahlende EEG-Umlage – sie errechnet sich nämlich aus der Differenz zwischen dem Börsenpreis und der garantierten Verfügung für die Betreiber von Wind-, Solar- und Bioenergieanlagen.
Der kurze Artikel macht sehr schön deutlich, dass es so etwas wie eine rein nationale Energiepolitik längst nicht mehr gibt. Die einzelnen Märkte sind so miteinander verflochten, dass Alleingänge nicht weit führen. Die gesamte Studie ist übrigens hier abrufbar.
Der Klick in den Artikel lohnt aber noch aus einem zweiten Grund: Der Besuch der Website ist eine Reise in die Frühzeit des Internets – toll für Nostalgiker.
Quelle: Günther Strobl derstandard.at
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