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•Ausbildung als Sinologe und Religionswissenschaftler
•Arbeit in der Outdoorbranche mit Fokus auf soziale Nachhaltigkeit und ökologische Verantwortung in globalen Lieferketten
Ein bisschen clickbaiting muss schon gestattet sein... natürlich geht es im gepiqden Artikel nicht darum, Beton aus CO2 herzustellen. Aber es geht darum, wie CO2 in der Betonherstellung verwendet werden kann und auf diese Weise zum Einen CO2 "entsorgt wird", gleichzeitig zum Anderen aber auch die CO2-Emissionen bei der Herstellung von Beton selbst dadurch reduziert werden können. Durch die Einpressung von CO2 wird Beton offensichtlich stabiler und widerstandsfähiger, wodurch im Verlauf des Herstellungsverfahrens auf den Einsatz besonders hoher Temperaturen verzichtet werden kann.
Und es geht zu guter Letzt darum, ob diese Methode für die betroffenen Unternehmen nicht eine sehr innovative Methode des greenwashings darstellt, da die Menge an zum Einsatz kommenden CO2 vergleichsweise gering ist und die grundsätzlichen, sowohl mit der globalen Emission von CO2, als auch mit der Zement- und Betonherstellung verbundenen Probleme dadurch nicht wirklich kleiner werden.
Ein häufig anzutreffender Konflikt: gibt es Richtiges im Falschen?
Quelle: Benjamin Storrow, E&E News EN www.scientificamerican.com
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