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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Kein Grund zur Freude, dass man sich heute bei Familienfeiern oder anderen Anlässen nicht mehr so häufig mit wirren Thesen von Klimaskeptikern oder -leugnern auseinandersetzen muss – an deren Stelle sind Corona-Verschwörungstheorien getreten, vorgetragen oftmals von den gleichen lieben Verwandten. Die Pandemie geht vorbei, die Erderhitzung bleibt. Damit werden auch die alten nervigen Diskussionen im Familien- und Bekanntenkreis zurückkommen.
Der auf Psychologie-Themen spezialisierte SZ-Wissenschaftsredakteur Sebastian Herrmann gibt nun auf klimafakten.de sieben ganz konkrete, mit vielen Quellen unterlegte Tipps, wie man reagieren kann oder soll, wenn der Onkel oder die Kollegin das Lied von der großen Klimaverschwörung singt. Herrmann räumt darin unter anderem mit dem Informations-Defizit-Modell auf, nach dem Menschen sich nur deshalb gegen Fakten sträuben, weil ihnen Informationen fehlen. Falsch: Es sind Emotionen, die ihr Denken bestimmen. An die sollte man rühren.
Oder: Viele Menschen leugnen den Klimawandel, weil sie ihn als beängstigend wahrnehmen – eine Strategie zur Vermeidung unangenehmer Gefühle. Herrmann rät hier, mit den Chancen zu argumentieren, die der Klimaschutz mit sich bringt. Oder: Menschen interessieren sich nicht für Zahlen, sondern für Menschen. Statt sie mit Daten aus der Klimaforschung zu konfrontieren, sollte man sie lieber mit Geschichten überzeugen, etwa über Einzelschicksale (wobei Herrmann deutlich macht, dass auch Verschwörungstheorien häufig Geschichten sind). Oder: Gezielte Detailfragen lassen schnell Luft aus manchem Klimaleugner-Ballon.
Quelle: Sebastian Herrmann Bild: Pixabay / RitaE www.klimafakten.de
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Sehr schöner Tipp! Sehr gelungene Darlegung!
Ein geduldiges persitentes cui bono, könnte also helfen, so ich die Geduld aufbringe.
Das Setting des Familientreffens ist ganz gut gewählt, da in den sogenannten sozialen Medien, eh Hopfen und Malz verloren ist.