sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Hand aufs Herz: Ich fühlte mich sofort angesprochen, als ich in der Einleitung zu diesem Interview mit einer Psychologin las, dass manche Menschen sich freuen, wenn Freunde Verabredungen kurzfristig absagen. Also: kenne ich. Und dank dieses Interviews verstehe ich jetzt besser, warum.
"Wir unterschätzen gnadenlos, wie viel Zeit wir für uns brauchen, um uns zu regenerieren", sagt die Interviewte. Und das heißt eben auch: Zeit für uns allein. Ein Treffen mit Freunden ist aus vielen Gründen eine gute Sache, aber auf einer gewissen Ebene ist es auch belastend, weil es immer noch mehr Input bedeutet, den wir verarbeiten. Und davon ist sowieso schon viel da, wir verbringen unglaublich viel Zeit mit Kommunikation und sehen nicht, dass wir Pausen in totaler Wortlosigkeit brauchen.
Wie häufig und lang diese Pausen seit sollten, dafür muss man erstmal ein Gefühl entwickeln. Auch dazu gibt es in diesem Interview einen hilfreichen Tipp.
Quelle: Hannes Schrader Bild: Florin Ghe\u021be... zeit.de
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Kopf und Körper als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Ich finde den Artikel gut, aber ich würde es nicht so pauschalisieren. Die wahre Bedeutung von "introvertiert und extrovertiert" ist nicht: die eine ist schüchtern, die andere nicht. Sondern es ist eine Frage von: Nimmt mir die Interaktion mit anderen Menschen Energie oder gibt sie mir Energie? Es gibt Menschen, die nur Energie tanken, wenn sie mit anderen Menschen interagieren. Bei anderen ist es genau umgekehrt: Nach jeder Interaktion müssen diese erstmal Batterien aufladen. Die "Praxis" sieht bei beiden Gruppen komplett gleich aus. Es gibt bei denen, die aus Interaktion Energie ziehen, schüchterne genauso wie nicht-schüchterne. Was uns unterscheidet ist: Ich würde nie sagen: "Ich fühle mich so schlapp, mir fällt die Decke auf den Kopf, ich muss dringend unter Menschen." Ich würde eher sagen: "Ich muss jetzt dringend mal Zeit für mich haben, ich habe jetzt drei Nachmittage hinter einander Freunde getroffen." Das ist besonders für MÜTTER ein schwieriges Thema. Wir geben als Mütter immer Energie ab und sind die ersten 10 Jahre, bei mehreren Kindern auch länger, häufig von unserer präferierten Art und Weise, neue Energie zu tanken, abgeschnitten.