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Kopf und Körper

Eine neue Studie zur Wirkung von Essenspausen/Intervallfasten bei Menschen

Theresa Bäuerlein
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
Zum Kurator'innen-Profil
Theresa BäuerleinDonnerstag, 05.09.2019

Es gibt ein interessantes Update zum Thema Intervallfasten, das mich aufhorchen lässt: Bisher stand ich diesem Trend eher skeptisch gegenüber, da zwar Studien an Tieren einen positiven Effekt dieser Art des Fastens zeigen konnten, bei der man regelmäßig über längere Zeiträume (z. B. 14 Stunden oder auch 30) nichts isst. Die Ergebnisse ließen sich bisher jedoch nicht sicher bei Menschen nachweisen.

Nun gibt es eine neue Studie, bei der 100 Probanden die Essenspausen ausprobiert haben. Tatsächlich ließ er bei diesen Fett schmelzen und senkte Blutzuckerspiegel und Blutdruck. Allerdings ist unklar, ob diese Art des Intervallfastens wirklich besser wirkt als andere Diätmethoden. Der Biochemiker Frank Madeo, der die "Interfast-Studie" am Institut für Molekulare Biowissenschaften in Graz leitet, ist jedoch so überzeugt, dass er sich selbst ans Fasten hält.

Eine neue Studie zur Wirkung von Essenspausen/Intervallfasten bei Menschen

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Kommentare 3
  1. Nutzer gelöscht
    Nutzer gelöscht · vor 5 Jahren

    Ganz subjektiv und nicht generalisierbar: ich bin - wie zur Zeit wohl viele - über Bas Kast auf's Intervallfasten gestoßen, weil ich, obwohl nicht wirklich übergewichtig, das ungesunde Bauchfett loswerden wollte/will. Beim normalen Fasten habe ich zwar immer Gewicht verloren, das Bauchfett aber blieb. Fazit nach 5 Wochen Intervallfasten: das Bauchfett schmilzt tatsächlich. Zusätzlicher Bonus: kein Hungergefühl, endlich los von Kaffee&Co und ich fühle mich vital und gesund. Ganz anders als beim normalen Fasten. Bei mir wirkt es!

    1. Theresa Bäuerlein
      Theresa Bäuerlein · vor 5 Jahren

      Spannend! Und welche Form des Intervallfastens ist es bei dir?

    2. Nutzer gelöscht
      Nutzer gelöscht · vor 5 Jahren

      @Theresa Bäuerlein Nur Wasser zwischen 20:00h und 12:00h. Ich glaube, das ist das klassische Intervall. Und dazwischen mediterane, vegetarische Mischkost. Viel Olivenöl, viel Nüsse und abends keine Kohlenhydrate.

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