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Der perfekte Salat
Journalistin. Autorin. Seit (gefühlt) schon immer.
Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Ein Blattsalat ist ein schlichtes Gericht, aber wie so oft in solchen Fällen ist für das Ergebnis umso wichtiger, wie man mit den einzelnen Komponenten umgeht. Julia Moskin von der New York Times hat dem Salat deshalb einen großen Erklärtext gewidmet, in dem wirklich alle Kniffe stehen, die aus einer öden Beilage eine großartige Mahlzeit werden lassen.
Sie erklärt zum Beispiel, warum es so wichtig ist, dass man beim Zubereiten der Sauce das Salz erstmal in der Säure auflöst (weil sich dann die Salzigkeit gleichmäßig im Salat verteilt), in welcher Dosierung man verschiedene Öle einsetzen kann (Nussöle eher als Gewürz, nicht als Hauptzutat), und warum ein Salatbesteck aus Holz sinnvoller ist als eines aus Metall (es zerquetscht die Blätter nicht, was besonders bei zarteren Salaten wichtig ist).
Quelle: Julia Moskin cooking.nytimes.com
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