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Der große und der kleine Mann - wie wichtig ist Körpergroße heute noch?
Stellvertretende Chefredakteurin von Zeit Campus & freie Autorin
Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Die Kollegen fallen in der ZEIT-Kantine schon mal auf: Die ZEIT-Redakteure Felix Dachsel und Hennig Sussebach. Dachsel, weil er so groß und wuchtig ist. Sussebach, weil er unzählige Journalistenpreise gewonnen und Bücher geschrieben hat. Über Sussebachs Körpergröße war ich ein wenig überrascht, als ich ihn zum ersten Mal im Flur gesehen habe, aber ich konnte mir nicht so richtig vorstellen, dass das heute noch Einfluss aufs Leben hat. Ich bin aber auch 1,73 Meter groß. Ziemlicher Durchschnitt.
Die beiden ZEIT-Redakteure diskutieren in einem spannenden Dossier darüber, wie wichtige die Frage der Körpergröße heute noch ist. Dachsel 2,04 Meter und Sussebach 1,68.
Die beiden Redakteure boxen, gehen in eine Bar, reden über Spitznamen und Momente in Umkleidekabinen. Wenn man die beiden aus der Kantine kennt, ist das wirklich sehr lustig und ehrlich. Für andere Leser hoffentlich auch.
P.S.: Für den Artikel braucht man einen Digital-Zugang
Quelle: Felix Dachsel & Henning Sussebach Bild: Tim Bruening für ... zeit.de
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