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Gründer von Blogbox, Content Captain und Atlas der Selbstständigkeit. Freelancer. Online Marketing, digitale Produktentwicklung.
Tim Ferriss ist durch sein Buch "The 4-hour-work-week" weltberühmt geworden (zumindest in einer gewissen Szene). Ich habe das Buch vor einem guten Jahrzehnt auch mit Begeisterung gelesen, versprach es doch, mit wenig Aufwand maximalen Erfolg zu erreichen.
Zumindest Tim Ferris ist damit reich geworden und die Türen zu vielen spannenden Denkern im Silicon Valley sind für ihn aufgegangen.
Inzwischen interessiert er sich aber nicht mehr für den nächsten Produktivitätshack, sondern für das Potenzial von Psychedelika:
what the telescope was for astronomy and what the microscope was for biology, psychedelics will be for the mind
Dahinter verbirgt sich eine andere Ansicht, was im Leben wichtig ist:
Because it doesn't matter how much money you have, doesn't matter how effective or efficient you are. It doesn't matter what types of fancy toys you collect. It doesn't matter how hot your significant other is, if your inner world—your internal monologue or dialogue—is that of anger or despair or frustration or sadness the majority of the time.
Almost none of these other things matter very much. You can't wield money or time effectively. You can’t deepen relationships, repair relationships, deescalate instead of escalate conflict, unless you have a certain degree of self-awareness, emotional resilience, and emotional acceptance. That only comes, in my experience, through transcendental, transformative blocks of time touching the timeless, in a sense. Where the ego is dissolved.
In dem gepiqten Interview erzählt er auch von seiner eigenen Reise und davon, wie seine eigenen psychischen Erkrankungen ihn zu seinen eigenen Leistungen angetrieben haben:
Assuming that I didn't have to love myself—that I was really by nature not a happy person and that was okay as long as I was good at competition—was a way to plaster over cracks that needed to be dealt with sooner or later.
Quelle: Clay Skipper EN www.gq.com
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Sehr spannendes Interview wirklich - vielen Dank.
Ein Freund sagte mir, dass Antidepressiva teilweise ohnehin ziemlich bewusstseinsverändernd sind, wenn auch nicht psychodelisch. Auf Experimente mit der eigenen Birne wird kaum jemand Lust haben, wenn er gerade leidet...es sei denn aus Verzweiflung. Also Forschung muss her!