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Nicola Kuhrt ist Co-Gründerin und Chefredakteurin von MedWatch.de. Von 2012 bis 2015 war sie Redakteurin im Ressort Wissenschaft bei Spiegel Online. Sie ist Preisträgerin des Peter Hans Hofschneider-Preises und Gewinnerin des Best Cancer Reporter Award. 2015 wurde sie Wissenschaftsjournalistin des Jahres. Sie ist Gutachterin des Medien-Doktors, Vorstandsmitglied der Wissenschafts-Pressekonferenz und Pro Exzellenzia sowie seit 2016 Vorsitzende der Jury des Memento-Preises für vernachlässigte Krankheiten.
Klar, eine „ausgewogene“ Ernährung ist gesund. Wichtig sind zum Beispiel Ballaststoffe, diese weitgehend unverdaulichen Nahrungsbestandteile, die in Getreide, Gemüse, Obst oder Hülsenfrüchten vorkommen.
Aber warum sind Ballaststoffe eigentlich so gut für den Körper? Eine einfache Frage, aber doch schwer zu erklären, stellte Fredrik Bäckhed, Biologe an der Universität von Göteborg, fest. Seit den Siebzigerjahren wird der Zusammenhang erforscht und wir Leser können froh sein, dass Carl Zimmer, preisgekrönter Journalist und Sachbuchautor, sich des Themas angenommen hat. Der Kolumnist der New York Times beschreibt, welche neuen Entdeckungen der schwedische Forscher und weitere Wissenschaftler in jüngster Zeit gemacht haben.
Ballaststoffe haben nämlich eine, sagen wir mal, sehr indirekte Auswirkung auf unseren Körper:
Instead, the fiber we eat feeds billions of bacteria in our guts. Keeping them happy means our intestines and immune systems remain in good working order.
In diesem Stück erfährt der Leser mehr über das fragile Zusammenspiel von Ballaststoffen, Bakterien und Enzymen in unseren Eingeweiden.
Dr. Bäckhed and his colleagues carried out a similar experiment, surveying the microbiome in mice as they were switched from fiber-rich food to a low-fiber diet. “It’s basically what you’d get at McDonald’s,” said Dr. Bäckhed said. “A lot of lard, a lot of sugar, and twenty percent protein.”
The scientists focused on the diversity of species that make up the mouse’s gut microbiome. Shifting the animals to a low-fiber diet had a dramatic effect, they found: Many common species became rare, and rare species became common.
Übrigens: Es hilft nichts, ab sofort nur noch Obst und Gemüse zu essen, es muss schon eine ausgewogene Mischung sein, sagt Bäckhed. Eine Tendenz zeigt sich dennoch:
“It points to the boring thing that we all know but no one does,” Dr. Bäckhed said. “If you eat more green veggies and less fries and sweets, you’ll probably be better off in the long term.”
Quelle: Carl Zimmer Bild: Miguel Montaner EN nytimes.com
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