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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Tempolimits haben schon immer die Gefahr von Unfällen gesenkt. Im Moment wäre das wichtiger denn je.
Britische Mediziner haben nun die Weltgesundheitsorganisation (WHO) aufgefordert, den nationalen Regierungen zu empfehlen, Geschwindigkeitsbegrenzungen einzuführen, um die Zahl der Krankenhauseinweisungen während des Coronavirus-Ausbruchs zu reduzieren.
Ihre Sorge: Einige Autofahrer nutzen die Gelegenheit auf den Straßen, die deutlich leere sind als sonst, um zu rasen. Dabei riskieren sie ihre eigene Gesundheit und gefährden Fußgänger und Radfahrer sowie andere Autofahrer - und nehmen im Falle eines Unfalls möglichweise medizinisches Personal in Beschlag, die im Monet dringend zu Bewältigung der Krise gebraucht werden.
Auch in Deutschland läuft seit einigen Tagen eine Petition, die ein Tempolimit fordert, um Krankenhäuser während der Corona-Krise zu entlasten (-> hier geht's zur Petition).
Ein weiteres Problem tritt durch die Corona-Krise deutlich zu Tage. Menschen sind aufgefordert, sich fit zu halten und das Immunsystem zu stärken, etwa durch Spaziergänge, Radfahren, Joggen - aber dabei zwei Meter Abstand zu Mitmenschen zu halten. Das ist in den Städten gar nicht einfach oder nahezu unmöglich, weil der größte Teil des öffentlichen Raum auf Parkplätze und Straßen entfällt.
New York hat den Bedarf bereits erkannt und reagiert. Temporär wurden dort mehrere Straßen für Autos geschlossen, um sie stattdessen für Fußgänger und Radfahrende zu öffnen.
Die Schwäche der autozentrierten Stadtplanung wird im Moment also einer großen Anzahl Menschen deutlich. Vielleicht könnte dies einen Wendepunkt markieren, hofft der Autor dieses Artikels.
Many of these measures are temporary, meaning they can easily be removed as soon as the pandemic subsides. This would be a mistake. The coronavirus pandemic has already changed many of our personal habits related to work and social interaction. It’s an opportunity for a different way of thinking about urban design and planning as well.
Das verdammte Virus und die Maßnahmen, um seine Ausbreitung zu Vermeiden, bleiben ätzend. Aber ein Tempolimit, weniger Autoverkehr, mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer und damit mehr und sicheren öffentlichen Raum für Alle fänd ich ziemlich gut.
Quelle: Carlton Reid EN forbes.com
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Der öffentliche Raum - wir haben uns so daran gewöhnt dass er .... nicht uns Fußgängern oder Fahrradfahrern (oder kindern und haustieren) gehört. sondern den Autos. (klar das sind wir ja auch. Aber es ist oft zwang des faktischen der Maschine, ich kann mein Auto nicht "kleiner machen", es nicht einfalten nach Gebrauch etc. Im Gegenteil: das kleinste mögliche Auto heutzutage ist weit aus größer als noch vor einigen Jahren oder gar Jahrzehnten. Was man u.a. an den nicht mehr passenden parkplätzen sieht! ).