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Kurator'in für: Zeit und Geschichte Flucht und Einwanderung Fundstücke
Studium der Internationalen Entwicklung und Politikwissenschaften in Wien und Münster. Beschäftigt sich mit Sicherheitspolitik und Islamismus, unter anderem bei/mit Internationale Politik und Gesellschaft (IPG), Blätter für deutsche und internationale Politik, Internationale Politik (IP), Middle East Institute Washington, Atlantic Council, Clingendael Institute.
Laut dem saudischen Königshaus erfolgte der Angriff auf die Ölanlagen mit einer Mischung aus Drohnen und Marschflugkörpern. Die Flugobjekte kamen von Norden, also aus Richtung des Iraks oder Irans, behaupten die Saudis. Die Huthi-Koalition im südlich gelegenen Jemen hat hingegen öffentlich Verantwortung für die Angriffe übernommen: Als Vergeltung für die Rolle Saudi-Arabiens im Jemen-Krieg.
Wer lügt? Wer hat welche Kapazitäten?
Marcus Reisner von der Landesverteidigungsakademie Wien hat einen übersichtlichen Einstiegstext geschrieben, der die Drohnen- und Raketenkapazitäten der Huthis unter die Lupe nimmt.
Anschließend hat Walter Posch, ebenfalls von der LVAk Wien, knapp die aktuelle Konfliktsituation in der Region zusammengeschrieben. Lesenswert! Hier entlang.
PS: In der öffentlichen Debatte werden "die Huthis" oft als gesichtslose Miliz dargestellt, die nichts als eine Marionette Irans sei. Dabei hat der Jemen seine ganz eigenen Dynamiken, wie Walter Posch am Anfang seines Textes anreißt. Und die Huthis sind viel mehr als eine einfache Miliz. Auf ihrer Seite stehen bedeutende Stämme, selbst der langjährige Präsident Salih und Teile des nationalen Militärs verbündeten sich 2014/15 mit den Huthis.
Deshalb ist es irreführend, den Krieg im Jemen lediglich als Stellvertreterkrieg zwischen Saudi-Arabien und Iran zu framen. Gleiches gilt für die Frage nach dem Hintergrund der jüngsten Angriffe auf die Ölanlagen.
Quelle: Marcus Reisner Bild: armscontrolwonk magazin.zenith.me
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