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Wie Soziologieprofessorin Brené Brown mit Internet-Hatern umgeht

Theresa Lachner
Journalistin / Systemische Sexualberaterin / Gründerin von LVSTPRINZIP
Zum Kurator'innen-Profil
Theresa LachnerSamstag, 16.11.2019

"Don't feed the trolls!" "Das muss alles an dir abprallen" – solche Ratschläge geben nur Menschen, die sich selbst nicht aktiv in diese Stierkampfarena namens Internet begeben. Die US-Soziologieprofessorin Brené Brown forscht zu Scham und Verletzlichkeit und beschreibt in diesem Essay für die Vogue ihren eigenen Struggle mit Internet-Hatern.

I always thought I’d reach a point in my life and my career where social media got easier and cruel comments didn’t bother me. For better and worse, I now know that that day is never coming. I could stop reading comments altogether, but then I wouldn’t get to reply to, and connect with, the 99 per cent of people who are wonderful and who teach me so much about myself and the world. Here’s the rub: we are neurobiologically hardwired for connection. When we stop caring what anyone thinks, we diminish our opportunities for connection, and we’ve got a far bigger problem than a belittling remark. Yet, when we allow ourselves to be defined by what people think, we lose our capacity for authenticity and courage. Twenty years of studying vulnerability, courage, empathy and shame has given me emotional X-ray vision. When I see someone issue a posturing, blustery “I don’t give a damn what anyone thinks!” speech, I can see the pain dripping off their 12-year-old self.

Wie Soziologieprofessorin Brené Brown mit Internet-Hatern umgeht

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