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Wie eine Berliner Ärztin Genitalverstümmelungen repariert
Reporterin. Autorin. Kolumnistin.
Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel Feminismen
Dr. Michaela Haas schreibt Kolumnen für die Süddeutsche Zeitung und Lösungsreportagen für David Byrnes Magazin Reasons to be Cheerful, weil sie davon überzeugt ist, dass es selbst für die drängendsten Weltprobleme Lösungen gibt. Sie ist Mitglied des Solutions Journalism Network und Autorin mehrerer erfolgreicher Sachbücher. 2024 erschien ihr jüngstes Buch 108 Arten, dem Leben einen Sinn zu geben (OW Barth, 2024).
Michaela arbeitet als Reporterin und Kolumnistin für die Süddeutsche Zeitung, GEO, Neue Zürcher Zeitung, Die Zeit, u.a. In Amerika erschienen ihre Artikel unter anderem in der New York Times, Mother Jones, Al Jazeera, Huffington Post, Psychology Today, CBS, u.a. Zuvor war sie unter anderem Moderatorin des ARD-Kulturweltspiegels und von Diskussionssendungen wie Live aus dem Alabama.
Manche Wunden lassen sich nicht reparieren. Weder seelisch noch körperlich. Und trotzdem ist das, was Cornelia Strunz im Berliner Klinikum Waldfriede aufgebaut hat, die bestmögliche Lösung für viele Frauen.
Im September 2013 eröffnete Strunz das Desert Flower Center (DFC) und behandelt seither genitalverstümmelte Frauen. In dieser unaufgeregten, enorm bewegenden Reportage, für die Autorin Nadine Ahr eine ganze Woche in der Klinik verbrachte, wird klar, dass es für Strunz und ihre Klientinnen um viel mehr geht als nur die Befreiung von körperlichen Schmerzen.
Quelle: Nadine Ahr Bild: Marlen Mueller zeit.de
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