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Robert Gast ist Diplomphysiker und arbeitet als Redakteur für »Spektrum.de« und »Spektrum der Wissenschaft«. Nach dem Studium war er zunächst Stipendiat der »Initiative Wissenschaftsjournalismus«, dann Volontär der »Süddeutschen Zeitung«. Als freier Journalist hat er unter anderem für die »Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung« und die »ZEIT« geschrieben. Bei der »Süddeutschen Zeitung« und der »Neuen Zürcher Zeitung« war er Redakteur. Für seine Artikel wurde er mehrfach ausgezeichnet, etwa mit dem Georg von Holtzbrinck Preis für Wissenschaftsjournalismus (Kategorie Nachwuchs) und dem Journalistenpreis der Deutschen Mathematiker-Vereinigung.
Kosmologen und Astrophysiker beschäftigen sich längst nicht nur damit, wie sich das Weltall bisher entwickelt hat, oder wie es heute aussieht. Einige von ihnen machen sich auch Gedanken über die ferne Zukunft. Dabei geht es um Zeiträume, die kein Organismus auf der Erde je erleben wird. Aber das macht solche Überlegungen ja nicht weniger spannend. Auf jeden Fall vermitteln sie ein Gefühl dafür, was für ein winziger Klecks im kosmischen Raum-Zeit-Gefüge wir Menschen eigentlich sind.
Der Physikjournalist Dirk Eidemüller hat recherchiert, wie sich unser kosmisches Umfeld und das Universum als Ganzes künftig entwickeln könnten. Herausgekommen ist eine Zusammenstellung von Szenarien für das Ende der Welt. Das klingt zunächst bedrückend, hilft aber vielleicht dabei, das Hier und Jetzt ein klein wenig mehr zu würdigen. Zumal uns Erdlingen noch ganz schön viel Zeit bleibt, bis es langsam bergab geht mit dem Kosmos.
Ein Schwarzes Loch mit einigen Sonnenmassen hätte eine Lebensdauer von 10^67 Jahren (eine Eins mit 67 Nullen), ein supermassereiches Schwarzes Loch im Zentrum einer Galaxie würde noch viel älter. Wenn auch diese Giganten zerstrahlt sind, wird das All endgültig kalt sein, durchzogen nur noch von Strahlung und lose verteilter Materie.
Quelle: Dirk Eidemüller Bild: © grandfailure / ... spektrum.de
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