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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Virtuelle Meetings sind meist der erste Schritt in das neue digitale Arbeiten - den einen sind sie Einstiegsdroge, den anderen ein Gräuel. Warum aber sind sie nicht längst Standard und Selbstverständlichkeit? Eine Umfrage wirft Licht darauf, wie weit hier Anspruch und Realität auseinander klaffen, weil wir mit der Technik ringen.
Befragt wurden 1000 Büroarbeiter aus Großbritannien, Frankreich, Deutschland und den USA, im Alter von 18 bis 55 Jahren. Fast die Hälfte der befragten Deutschen (45%) klagt, dass die technische Ausstattung der Konferenzräume häufig Aussetzer hat. Deshalb haben viele auch entsprechende Ängste: 34% sorgen sich um inkompatible Geräte, 31% wegen unvorhergesehener Ausfälle. Als Folgen nennen sie sinkende Arbeitsmoral und Motivation, verärgerte Teilnehmer, Verschwendung von Zeit und verpasste Termine.
Zwar versteckt sich hier ein bisschen Eigenwerbung des Unternehmens, das die Umfrage durchgeführt hat (ein Anbieter von entsprechenden Services), aber erhellend sind die Ergebnisse doch: sie zeigen, wie viel es noch zu tun gibt, bis wir wirklich im digitalen Zeitalter ankommen – denn der Hebel zur Veränderung wird weniger in der Technologie selbst, als im Umgang mit ihr liegen, im Vermitteln der entsprechenden Fähigkeiten und in einer höheren Fehlertoleranz in der Kooperationskultur.
Quelle: Barco ClickShare az877327.vo.msecnd.net
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